Die Archäologin des Jahres 2011, Sabine Ladstätter, hinterlässt eine bedeutende Spur in der Archäologie. Erfahre mehr über ihr erstaunliches Erbe und ihre bahnbrechenden Entdeckungen!
Die Welt der Archäologie trauert um eine wahre Legende: Sabine Ladstätter, die im Jahr 2011 als "Wissenschaftlerin des Jahres" ausgezeichnet wurde, ist im Alter von 55 Jahren nach einer längeren Krankheit verstorben. Die gebürtige Oberösterreicherin, die 14 Jahre lang die Grabungen österreichischer Archäologen in der antiken Stadt Ephesos leitete, übergab die Grabungsleitung nun an Martin Steskal, um sich weiter der Keramikforschung zu widmen. Ihr Wirken in Ephesos hat maßgeblich zum internationalen Prestige der österreichischen Archäologie beigetragen.
Sabine Ladstätter hinterlässt ein unschätzbares Erbe, das auch von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) gewürdigt wird. Präsident Faßmann äußerte deepes Beileid und hob hervor, wie Ladstätters Forschung das Ansehen der österreichischen Archäologie weltweit gesteigert hat. Ihr Vermächtnis wird auch durch ihre herausragenden Beiträge zur Keramikforschung in Ephesos lebendig bleiben.
Als Expertin und Forscherin hinterlässt Sabine Ladstätter eine tiefe Lücke in der archäologischen Welt. Ihr Name wird immer mit Innovation, Entdeckungen und Leidenschaft für die Geschichte verbunden bleiben. Möge ihr Erbe in den Ruinen von Ephesos und in den Herzen der Archäologen für immer weiterleben.
Die Archäologin Sabine Ladstätter, als „Wissenschaftlerin des Jahres 2011“ ausgezeichnet, ist Montagmittag 55-jährig nach längerer Krankheit gestorben.
Der gebürtiger Oberösterreicher wurde schon am 5. April durch die Türkei bestätigt. Ladstätter wird sich in Ephesos weiter der Keramikforschung widmen.
Ladstätter leitete 14 Jahre lang die Grabungen österreichischer Archäologen in derantiken Stadt Ephesos. 2011 wurde sie als Wissenschaftlerin des Jahres ...
ÖAW-Präsident Faßmann: „Ladstätter hat mit ihrer Forschung in Ephesos maßgeblich zum weltweiten Ansehen der österreichischen Archäologie beigetragen.“
ÖAW-Präsident Faßmann: „Ladstätter hat mit ihrer Forschung in Ephesos maßgeblich zum weltweiten Ansehen der österreichischen Archäologie beigetragen.“
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Wien (OTS) - Sabine Ladstätter wurde vor allem durch ihre Forschungen in Ephesos international bekannt und hat wesentlich dazu beigetragen die ...
Als herausragende Archäologin und Pionierin ihres Fachs hat sie die wissenschaftliche Gemeinschaft und die kulturelle Landschaft Wiens nachhaltig geprägt. Ihre ...
Die Archäologin Sabine Ladstätter, als "Wissenschafterin des Jahres 2011" ausgezeichnet, ist Montagmittag 55-jährig nach längerer Krankheit gestorben.
Die 55 Jahre alte Archäologin Sabine Ladstätter ist nach längerer Krankheit am Montag gestorben. Das wurde von der Familie bestätigt.