Ein verheerender Erdrutsch hat Dörfer in Papua-Neuguinea zerstört, Hunderte Tote werden befürchtet. Die Helfer suchen verzweifelt nach Überlebenden in den Geröllmassen.
In der entlegenen Bergregion Papua-Neuguineas haben verheerende Erdrutsche Angst und Schrecken verbreitet. Die nördliche Provinz Enga ist von der Katastrophe heimgesucht worden, ein ganzes Dorf könnte vollständig zerstört sein. Die Bewohner suchen verzweifelt nach Überlebenden, bewaffnet mit Macheten und Hoffnung. Die Ausmaße der Tragödie sind noch unklar, doch es werden Hunderte Tote befürchtet. Die Hilfe läuft an, doch die Rettungsaktion gestaltet sich schwierig in der abgelegenen Bergregion.
Der Ministerpräsident von Papua-Neuguinea, Marapa, hat den Einsatz von Katastrophenschutz und Militär angekündigt, um den Opfern zu helfen. In der Provinz Enga, etwa 600 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Port Moresby, sind die Menschen von den verheerenden Auswirkungen des Erdrutsches betroffen. Die genaue Zahl der Opfer ist noch unklar, doch es könnten über 300 Menschen unter den Erdmassen verschüttet sein. Die Rettungskräfte setzen alles daran, um die Verschütteten zu bergen und Überlebende zu finden. Die Welt trauert um die Opfer und hofft auf ein Wunder inmitten der Tragödie.
In der nördlichen Provinz Enga dürfte ein ganzes Dorf zerstört worden sein, womöglich sind auch noch mehr Orte betroffen. Die Helfer suchen mit Macheten und ...
In Papua-Neuguinea hat ein Erdrutsch Dörfer in einer entlegenen Bergregion verwüstet. Während die Bewohner in den Geröllmassen nach Überlebenden suchen, ...
In einem abgelegenen Hochland in Papua-Neuguinea werden nach einem Erdrutsch Hunderte Tote befürchtet. Allein in einer Ortschaft könnten um die 300 Menschen ...
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Das Dorf Yambali etwa sei unter den Erdmassen verschwunden, ...
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Das Dorf Yambali etwa sei unter den Erdmassen verschwunden, ...
Betroffen ist die Provinz Enga im Norden Papua-Neuguineas, etwa 600 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Port Moresby. Der Erdrutsch traf die Bewohnerinnen und ...
Der Ministerpräsident Papua-Neuguineas, Marapa, teilte mit, der Katastrophenschutz und das Militär seien im Einsatz. Australische Medien melden, durch den ...
Hunderte Todesopfer werden nach einem Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet. Örtliche Medien und Anwohner sprechen von weitreichender Zerstörung.
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Das Dorf Yambali etwa sei unter den Erdmassen verschwunden, ...
Hunderte Todesopfer werden nach einem Erdrutsch in Papua-Neuguinea befürchtet. Örtliche Medien und Anwohner sprechen von weitreichender Zerstörung.
Ein Erdrutsch erfasst ein Dorf in Papua-Neuguinea. Unter der Erde befinden sich laut Behörden mindestens 100 Menschen. Die Rettung gestaltet sich schwierig.
Laut UN-Angaben sind schätzungsweise 150 Häuser verschüttet. Das Unglück hatte sich am Freitagmorgen ereignet.
„Es sind nun schätzungsweise 150 Häuser verschüttet und es wird geschätzt, dass 670 Menschen tot sind“, sagte Serhan Aktoprak von der Niederlassung der ...
Rund 150 Häuser wurden verschüttet. Der Rettungseinsatz gestaltet sich schwierig, denn die Erde rutscht immer noch.
Nach einem Erdrutsch werden im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas Hunderte Tote befürchtet. Das Dorf Yambali etwa sei unter den Erdmassen verschwunden, ...
Nach dem verheerenden Erdrutsch in Papua-Neuguinea werden nach UN-Angaben 670 Todesopfer befürchtet. Die Hilfe läuft nur schleppend an.
In Papua-Neuguinea sind bei dem verheerenden Erdrutsch am Freitag nach UN-Angaben mindestens 670 Menschen ums Leben gekommen. Die Bergungsarbeiten in dem ...
Im abgelegenen Hochland Papua-Neuguineas verschüttet ein Erdrutsch am Freitag zahlreiche Häuser. UN-Helfer befürchten Hunderte Opfer unter dem Geröll, ...
Die Zahl der Todesopfer nach dem Erdrutsch in Papua-Neuguinea könnte deutlich höher liegen als zunächst angenommen. Das gab ein UN-Sprecher bekannt.