Das Ständige Neutrale Schiedsgericht hat die Aufstiegshoffnungen von Austria Salzburg zerschmettert. Erfahre hier, was das für den Verein bedeutet!
Die Hoffnungen und Träume von Austria Salzburg wurden jüngst von einer herben Entscheidung zerschmettert: Das Ständige Neutrale Schiedsgericht wies die Klage des Westliga-Tabellenführers ab und verweigerte damit die Zweitliga-Lizenz. Lange kämpfte der Verein um den Aufstieg in die nächsthöhere Liga, doch der dritte Rückschlag traf besonders hart. Die Enttäuschung bei Vorstand, Präsidium und den Fans ist groß, da auch der letzte Versuch vor Gericht erfolglos blieb.
In einer dramatischen Sitzung heute Nachmittag wurde die Entscheidung verkündet, dass Austria Salzburg vorerst in der Bundesliga verbleiben muss. Trotz aller Bemühungen und Hoffnungen konnte der Verein nicht die Zulassung für die 2. Liga erlangen. Die Zukunft des Clubs und die Motivation der Spieler stehen nun auf dem Prüfstand, da der Traum vom Aufstieg vorerst geplatzt ist.
Es ist ein harter Schlag für Austria Salzburg, nachdem bereits Leoben und Dornbirn ebenfalls an der Lizenzierung scheiterten. Die Ungewissheit über die kommende Saison und die sportliche Entwicklung des Vereins lastet schwer auf allen Beteiligten. Doch trotz dieser Herausforderungen bleibt die Hoffnung auf eine positive Wendung und eine erfolgreiche Zukunft für den traditionsreichen Fußballverein.
Lange kämpfte Austria Salzburg um die Zulassung für die 2. Liga. Der dritte Rückschlag beim Ständig Neutralen Schiedsgericht ließ die Träume des ...
Heute Nachmittag tagte das Ständige Neutrale Schiedsgericht in Beisein von Vorstand und Präsidium der Austria. Leider kam diese letzte Instanz zur, ...
Nach Leoben und Dornbirn blitzte am Freitag auch der Westliga-Tabellenführer Austria Salzburg beim Ständigen Neutralen Schiedsgericht ab.