Energie AG Oberösterreich sorgt für Aufregung, indem sie die PV-Verträge von 20.000 Kunden kündigt. Was steckt dahinter? Erfahre mehr!
Die Energie AG (EAG) Oberösterreich hat für Empörung gesorgt, indem sie die PV-Einspeisevertrage von rund 20.000 Kunden gekündigt hat. Bisher wurden diesen Kunden mindestens 15,73 Cent pro Kilowattstunde garantiert, doch nun stehen sie vor einem neuen Tarifmodell. Statt der bisherigen Garantiesumme sollen die Kunden nun mit einem veränderten Tarif konfrontiert werden. Die Reaktionen der Betroffenen sind gespalten - einige sehen eine mögliche Veränderung in ihrem Nutzen, während andere besorgt über die finanziellen Auswirkungen sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die Zukunft der Solarenergie in Oberösterreich auswirken wird.
In einigen Fällen war die Eigenstromnutzung durch die Einspeisung lukrativ, doch diese Situation könnte sich nun grundlegend ändern. Der oberösterreichische Landesenergieversorger sorgt mit seinem Schritt für Diskussionen über die Zukunft der erneuerbaren Energien im Bundesland. Die Kündigung der PV-Verträge betrifft eine große Anzahl von Kunden, die bisher von attraktiven Vergütungen profitierten. Es wird interessant sein zu beobachten, wie die Betroffenen und die Öffentlichkeit auf diese Maßnahme reagieren werden und welche Impulse sie für die Energiepolitik in Oberösterreich setzt.
Die Energie AG (EAG) Oberösterreich kündigt die PV-Einspeiseverträge von rund 20.000 Kunden, denen sie bisher mindestens 15,73 Cent pro kWh garantiert hat.
Die rund 20.000 betroffenen Kunden erhielten für ihren Solarstrom bislang 15,73 Cent pro Kilowattstunde. Der neue Tarif orientiert sich statt dessen an dem ...
In manchen Fällen war die Einspeisung von selbst produziertem Strom lukrativ. Das könnte sich nun ändern, denn der oberösterreichische Landesenergieversorger ...
LINZ. Die Energie AG (EAG) Oberösterreich kündigt die PV-Einspeiseverträge von rund 20.000 Kunden, denen sie bisher mindestens 15,73 Cent pro kWh garantiert ...
LINZ. Die Energie AG Oberösterreich kündigt 20.000 ihrer Kunden die PV-Verträge. Klaus Dorninger und Alexander Marchner, die Geschäftsführer der Energie AG ...
Die oberösterreichische Energie AG kündigt 20.000 Einspeiseverträge, weil ihr die Preise zu hoch wurden. PV-Besitzer bekommen künftig weniger Geld.
Ein Grund dafür waren die zahlreichen staatlichen Förderungen. In manchen Fällen war die Einspeisung von selbst produziertem Strom lukrativ. Das könnte sich nun ändern, denn der oberösterreichische Landesenergieversorger kündigt jetzt die Photovoltaik-(PV ...
Ein neues Tarifmodell soll sich am Marktpreis orientieren. Das hätte zuletzt bedeutet, dass Kunden nur etwa ein Fünftel so viel pro Kilowattstunde bekommen.