Salman Rushdie lässt sich nicht unterkriegen und präsentiert sein neues Buch trotz Mordaufrufen und Attentaten. Erfahre mehr über seine Standhaftigkeit und den Kampf gegen den wachsenden Populismus!
Salman Rushdie, der britisch-indische Schriftsteller, kämpft unermüdlich für die Meinungsfreiheit, auch nachdem er mit Mordaufrufen und einem Messerattentat konfrontiert wurde. Trotz der Bedrohungen stellte Rushdie in Berlin sein neues Buch "Knife. Gedanken nach einem Mordversuch" vor und betonte die Wichtigkeit, weiterhin für Literatur und freie Meinungsäußerung einzutreten. Laura de Weck, Elke Heidenreich, Rene Aguigah und die Kabarettistin Lisa Christ diskutierten in einer Sendung über Rushdies Werk und den Angriff auf ihn. In einem fiktiven Gespräch mit seinem Attentäter zeigt Rushdie in seinem Buch "Die satanischen Verse" den mutigen Umgang mit den Folgen seines kontroversen Schreibens. Trotz der Anfeindungen bleiben seine Werke bedeutend und erhalten große Aufmerksamkeit, wie im RTL Nachtjournal Spezial berichtet wird.
Auch nach dem Mordaufruf des Iran und nach dem Messerattentat auf ihn kämpft der Schriftsteller Salman Rushdie für Meinungsfreiheit.
Salman Rushdie stellt in Berlin sein neues Buch "Knife. Gedanken nach einem Mordversuch" vor. Der erfolgreiche Autor ist froh, wieder unterwegs zu sein.
Laura de Weck, Elke Heidenreich, Rene Aguigah und – als Gast – die Kabarettistin Lisa Christ diskutieren über «Knife. Gedanken nach einem Mordversuch» von ...
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