Esprit

Esprit in finanzieller Not: Modekonzern meldet Insolvenz für Europa-Geschäft an

Schock in der Modebranche: Esprit steht vor Insolvenz! Was bedeutet das für die Filialen und Mitarbeiter? Erfahre mehr hier.

Die Modekette Esprit sorgt erneut für Schlagzeilen, diesmal mit der Insolvenz ihres Europa-Geschäfts. Eine Fortführung der Geschäfte ist geplant, aber die Zukunft des Unternehmens bleibt ungewiss. Betroffen sind auch 17 Niederlassungen in Österreich, wo 200 Beschäftigte um ihre Jobs bangen. Die Pleitewelle in der Modebranche scheint sich fortzusetzen, und Esprit ist nur das neueste Opfer in dieser Entwicklung.

Esprit hat für seine Obergesellschaft und sechs weitere deutsche Töchter Anträge auf Insolvenz in Eigenverwaltung gestellt. Die Modekette steckt schon seit Jahren in der Krise und sucht nun nach Wegen, sich zu restrukturieren. Der Verkauf in den Filialen soll vorerst weitergehen, während Gespräche mit einem Finanzinvestor laufen, um das Unternehmen zu retten. Die Zukunft von Esprit bleibt also weiterhin ungewiss, und die Mitarbeiter sowie Kunden sind besorgt um die weitere Entwicklung des Modekonzerns.

Interessant ist, dass die Insolvenz von Esprit nicht das erste Mal ist, dass das Unternehmen finanzielle Schwierigkeiten hat. Mit 1500 Jobs in Gefahr und Filialen, die von der Schließung bedroht sind, steht Esprit vor großen Herausforderungen. Die Modebranche zeigt sich erneut als hart umkämpftes Terrain, in dem auch etablierte Marken wie Esprit mit Problemen zu kämpfen haben.