Skandal um AfD: Gerichtsurteile und Kontroversen - Ein Blick auf die Verbindungen zur Vergangenheit der Partei
Die Alternative für Deutschland (AfD) sorgt erneut für Schlagzeilen in Deutschland. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Partei als rechtsextremen Verdachtsfall eingestuft und darf sie weiterhin beobachten. Dies sorgt für Diskussionen und den Ruf nach einem Verbotsverfahren. Selbst vor Gericht konnte die AfD keine Erfolge verbuchen, da das Oberverwaltungsgericht Münster die Einstufung als rechtsextremistischer Verdachtsfall bestätigte. Die Partei kämpft mit Schallenden Kritiken und wird von vielen Seiten kontrovers diskutiert. In Sachsen-Anhalt wurde zudem bekannt, dass ein weiterer Mitarbeiter der AfD-Fraktion Verbindungen zur verbotenen Heimattreuen Deutschen Jugend hatte.
Das deutsche Bundesamt für Verfassungsschutz darf die deutsche, in Teilen rechtsextreme Partei Alternative für Deutschland (AfD) weiterhin als ...
Das Bundesamt für Verfassungsschutz darf die AfD als "rechtsextremen Verdachtsfall" einstufen und beobachten. Nun ist auch ein Verbotsverfahren wieder im ...
Der Verfassungsschutz darf die Partei weiter als „rechtsextremer Verdachtsfall“ beobachten. Sieben Verhandlungstage brauchten die Richter, um zu einem Urteil zu ...
Der Verfassungsschutz hat die AfD zu Recht als rechtsextremistischen Verdachtsfall eingestuft. Das Oberverwaltungsgericht Münster bestätigte das Urteil der ...
Nach einem Urteil vom Montag darf die AfD weiter durch den Verfassungsschutz beobachtet werden. AfD-Vertreter aus der Region sehen das erwartungsgemäß ...
Das Gericht wies am Montag eine Berufungsklage der AfD gegen ein Urteil der Vorinstanz in Köln zurück. Der Verfassungsschutzes habe bei seinen Maßnahmen die ...
Ein weiterer Mitarbeiter der AfD-Landtagsfraktion in Sachsen-Anhalt hat früher Verbindungen zur heute verbotenen Heimattreuen Deutschen Jugend gehabt.
Seit etwa drei Jahren behandelt der Bundesverfassungsschutz die AfD als sogenannten rechtsextremen Verdachtsfall. Dagegen hatte die Partei geklagt.
Auf Nachfrage von MDR SACHSEN sagte Weigand, dass sein Anwalt dem Landratsamt eine umfangreiche Gegendarstellung zugestellt habe. Die Aufhebung der ...
Berlin: Berlins Justizsenatorin Felor Badenberg (parteilos) hält ein Verbotsverfahren gegen die AfD zum jetzigen Zeitpunkt nicht für sinnvoll.
Er wollte die AfD koalitionsfähig machen und warf Höcke "Personenkult" vor: Nun tritt der Berliner Ex-Landeschef Pazderski aus der Partei aus.
Zurecht rechtsextremer Verdachtsfall - das AfD-Urteil von Münster trifft die Partei in Hessen und ihre Selbstdeutung als "bürgerlich-konservativ" besonders.
Die AfD hat sich offenbar von seinen politischen Ansichten entfernt: Der frühere Berliner AfD-Landesvorsitzende Georg Pazderski übt Kritik an der Partei.
Seit 2013 war Georg Pazderski Mitglied der AfD, bis vor drei Jahren Fraktionsvorsitzender im Berliner Abgeordnetenhaus. Jetzt verlässt er die Partei, ...
Das Oberverwaltungsgericht in Münster hat eine Klage der AfD gegen eine Verfassungschutz-Einstufung als rechtsextremer Verdachtsfall abgewiesen.
Der deutsche Verfassungsrechtler Volker Boehme-Nessler kritisiert, dass das Oberverwaltungsgericht in Münster seine Entscheidung nicht ausführlicher ...