Vilimsky

Harald Vilimsky: Der Mann mit den Verbindungen nach Ruanda und Russland

Erfahre, wie FPÖ-Spitzenkandidat Vilimsky für eine außergewöhnliche Asyllösung wirbt und welche Verbindungen er zu Russland hat. Eine interessante Mischung aus Politik und Abenteuer!

Harald Vilimsky, der freiheitliche EU-Spitzenkandidat, sorgt für Gesprächsstoff mit seinen unkonventionellen Ansichten. In der ORF-Pressestunde plädierte er für eine Lösung nach dem Vorbild des britischen Ruanda-Modells für illegale Einwanderer. Doch damit nicht genug, auch seine Verbindungen zu Russland werden thematisiert. Welche Verstrickungen hat Vilimsky wirklich? In gewagter Akrobatik präsentierte er sich Journalisten gegenüber und verbreitete seine Vision einer halbierten EU-Parlamentarieranzahl. Diese Forderung nach einem "Rückbau der Union" sorgt bei seinen Anhängern für Begeisterung und bei seinen Gegnern für Kopfschütteln. Was will Vilimsky wirklich?

Neugierig geworden? Nicht nur das, Vilimsky spricht sich auch vehement für eine Familienzusammenführung nur im Rahmen des Ruanda-Modells aus. Seine Pläne für die EU-Wahl beinhalten eine drastische Reduktion von EU-Kommissaren und -Parlamentariern. Doch was bedeutet das alles für die Zukunft Europas? Vilimsky ist bereit, die Union zu revolutionieren.

Zum Abschluss noch eine Tatsache: Vilimsky betont, dass sein Ruf nach einem roten Knopf nicht mit einem Öxit gleichzusetzen ist. Ein interessanter Ansatz, der viele Diskussionen anregen wird. Und nicht zu vergessen, seine Fitnesstricks in der ORF-Pressestunde haben gezeigt, dass er nicht nur sprachlich, sondern auch körperlich gewandt ist.