Hast du dich schon gefragt, was mit Philipp Jelinek passiert? Erfahre hier, warum der Deal mit ServusTV geplatzt ist und was als Nächstes für den Vorturner der Nation ansteht!
Der ehemalige "Vorturner der Nation", Philipp Jelinek, sorgt erneut für Schlagzeilen. Nach seinem Aus beim ORF platzte auch der geplante Wechsel zu ServusTV. Der Salzburger Privatsender bestätigte den Verhandlungsabbruch und damit das Ende von "Fit mit Philipp". Trotz der turbulenten Tage bleibt Jelinek damit weiterhin ohne festes Engagement im TV-Business.
Die Diskussionen um den Fitness-Coach und seine Vergangenheit in FPÖ-Chats halten die Medien in Atem. ServusTV entschied sich letztendlich gegen eine Zusammenarbeit und bleibt somit "Fit ohne Philipp". Die Fans des Vorturners fragen sich nun, wie es für ihn weitergeht und ob er bald ein neues TV-Projekt ankündigen wird.
Mit dem Ausbleiben des Deals mit ServusTV bleibt die Zukunft von Philipp Jelinek ungewiss. Trotz seiner Bekanntheit und Beliebtheit in der Fitness-Szene steht der Vorturner momentan ohne festes Standbein da. Ob sich neue Möglichkeiten auftun oder er sich anderweitig positionieren wird, bleibt abzuwarten. Die Fans bleiben gespannt, was als Nächstes für den umstrittenen Fitness-Coach ansteht.
Sender bestätigt, es werde keine Sendung mit dem nach Chats aus dem ORF verabschiedeten Vorturner der Nation geben.
Nahezu kein Tag vergeht ohne neue Schlagzeile über den „Vorturner der Nation“ Philipp Jelinek. Nach den turbulenten Tagen, die mit seinem Aus beim ...
Philipp Jelinek turnt künftig doch nicht für den Salzburger Privatsender ServusTV. Die Verhandlungen wurden abgebrochen. Der ORF hatte "Fit mit Philipp" vor ...
Salzburger Privatsender bestätigt dem KURIER Verhandlungsabbruch: „Kein Engagement" von Vorturner, der über FPÖ-Chats gestolpert war.
Vom ORF wurde er zwar abgesägt, doch weiterhin ist Philipp Jelinek fast täglich in den Schlagzeilen. Aus einem Deal mit ServusTV wird jetzt aber doch ...
Die Verhandlungen wurden abgebrochen, bestätigte der Salzburger Privatsender mehreren Medien wie der "Krone" und dem "Kurier" am Freitagabend.