Gläubiger fordern Milliarden, Benko zeigt sich vor Gericht. Wie lebt der Investor nach der Pleite? Erfahre mehr!
Der bekannte Unternehmer René Benko steht seit Kurzem im Fokus der Öffentlichkeit, da Gläubiger im Insolvenzverfahren satte 2 Milliarden Euro von ihm fordern. Sein erster Auftritt vor Gericht nach der Signa-Pleite sorgte für Aufsehen. Der Prozess am Landesgericht Innsbruck gewährt Einblicke in die finanzielle Lage des Investors und zeigt, dass nur ein Bruchteil der Forderungen anerkannt wurde. Benko kämpft weiterhin um seine Position und präsentiert sich vor Gericht persönlich. Doch wie sieht sein Leben abseits des Gerichtssaals aus? Trotz der Pleite führt Benko ein bescheidenes Leben ohne Luxus, ohne Auto und ohne eigenes Haus. Sein öffentlicher Auftritt in Innsbruck gibt einen seltenen Einblick in seine derzeitige Situation. Es ist klar, dass der Unternehmer vor großen Herausforderungen steht, aber er gibt nicht auf und kämpft weiter.
Am Landesgericht Innsbruck hat Mittwochvormittag die Prüfungstagsatzung im Konkursverfahren gegen Signa-Gründer Rene Benko begonnen.
Gläubiger fordern im Insolvenzverfahren 2 Mrd. Euro von René Benko. Zum Gerichtstermin erschien der Investor jetzt persönlich und bemühte sich, ...
Am Landesgericht Innsbruck war die erste Tagsatzung im privaten Insolvenzverfahren des Unternehmers anberaumt. 30 Gläubiger haben 2016 Milliarden Euro ...
Erstmals seit der Signa-Pleite zeigte sich Unternehmer René Benko der Öffentlichkeit. Der Tiroler erschien am Mittwoch in Innsbruck vor Gericht.
Es war sein erster „Auftritt“ seit der Signa-Pleite. Bei der ersten Tagsatzung im Konkursverfahren am Landesgericht Innsbruck ist René Benko persönlich ...
René Benko (im Bild mit Anwalt Georg Eckert) im Landesgericht in Innsbruck. · Foto: Johann Groder / EXPA / picturedesk.com · hochgeladen von Dominique Rohr.
Es ist Benkos erster Auftritt seit langem. Forderungen in der Höhe von zwei Milliarden Euro wurden geltend gemacht, 47 Millionen davon anerkannt.
Völlig überraschend ist René Benko am Mittwoch am Landesgericht Innsbruck erschienen. Es war sein erster öffentlicher Auftritt seit der Signa-Pleite.