Serena Bortone clever umgeht Zensur-Aktion ihrer Vorgesetzten. Wie gelingt es ihr in Italy's TV? Finde es heraus!
Ein besonderes Highlight bietet die Rai-Journalistin Serena Bortone, die auf intelligente Weise einer Zensur-Aktion ihrer regierungstreuen Vorgesetzten entgeht. Diese mutige Aktion löst eine hitzige Debatte über die Pressefreiheit in Italien aus. Während die Regierung unter Giorgia Meloni versucht, den öffentlichen Rundfunk zu beeinflussen, setzen sich Journalisten wie Serena Bortone mit Mut und Kreativität gegen die Zensur zur Wehr. Die Diskussion über die Unabhängigkeit der Medien und die Meinungsfreiheit in Italien erreicht ihren Höhepunkt.
Ein Autor darf die neofaschistische Regierungschefin nicht kritisieren, der albanische Ministerpräsident beschwert sich per Telefon. RAI-Journalisten wollen ...
Aufschrei in Italien: Die Regierung versuche, durch Gesetze die Pressefreiheit zu beschränken, klagen Medienschaffende.
RAI ist einer von Italiens wichtigsten TV-Sendern. Der Chef der Journalistengewerkschaft des öffentlichen Rundfunks erzählt, warum sich Redakteure immer ...
Eine gecancelte TV-Rede empört Italiens Journalisten. Ein Schriftsteller wollte der Regierung Meloni zum Staatsfeiertag die Leviten lesen.
Am Tag der Befreiung wird dem Ende der faschistischen Herrschaft in Italien gedacht. Dieses Jahr wird dieser jedoch von einer Debatte um eine mutmaßliche ...
Die Rai-Journalistin Serena Bortone umgeht im italienischen TV clever eine Zensur-Aktion ihrer regierungstreuen Vorgesetzten. Nun tobt eine Debatte um ...
Heute ist in Italien Feiertag. Eigentlich ein Tag, der froh stimmen sollte. Immerhin wird am 25. April die Freiheit zelebriert, die Befreiung Italiens 1945 ...
Zensurvorwürfe, Abgänge, schlechte Quoten: Was ist los bei der RAI, Italiens öffentlich-rechtlichem Rundfunk?
Arbeitsausstand am 6. Mai - Protest gegen "erdrückende Kontrolle". Die Journalisten von Italiens öffentlich-rechtlicher TV-Anstalt RAI wollen gegen die ...
Die Regierung in Rom hat die Kontrolle über ihre Finanzen verloren. Es gibt keinen Grund mehr, Giorgia Melonis Politik zu beschönigen.