Griechenland hat beschlossen, die Fischerei mit Grundschleppnetzen in Schutzzonen zu verbieten und setzt damit strengere Regeln um als die EU.
Griechenland hat kürzlich eine wegweisende Entscheidung getroffen, um die Meeresumwelt zu schützen. Ab 2026 wird die Fischerei mit Grundschleppnetzen in Schutzzonen verboten sein. Diese Maßnahme geht über die Vorgaben der EU hinaus und unterstreicht Griechenlands Engagement für den Schutz der Meeresökosysteme. Grundschleppnetze sind berüchtigt für ihre zerstörerischen Auswirkungen auf Meeresböden und die darin lebenden Arten. Mit diesem Verbot zeigt Griechenland einen klaren Einsatz für nachhaltige Fischereipraktiken und den Schutz gefährdeter Meereslebewesen. Diese Maßnahme wird voraussichtlich positive Auswirkungen auf die Artenvielfalt und das Gleichgewicht der Meeresökosysteme haben. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines gesünderen und nachhaltigeren Umgangs mit unseren Ozeanen.
Griechenland hat im April entschieden, die Fischerei mit Grundschleppnetzen ab 2026 in Schutzzonen zu verbieten. Damit übertrifft es EU-Vorgaben.
Vor genau 14 Jahren, an einem Freitag, dem 23. April 2010, hatte der damalige griechische Premierminister Jorgos Papandreou auf der Ägäis-Insel Kastel...
Wer Urlaub in Griechenland macht, kann auf eine Finanzspritze aus Athen hoffen. Es gibt allerdings klare Einschränkungen.