Skandal! EU entscheidet gegen die Nutzung des berüchtigten Drogenbosses Pablo Escobar als Marke. Erfahre mehr hier!
In einer überraschenden Entscheidung hat die EU festgelegt, dass der Name des berüchtigten Drogenbosses "Pablo Escobar" nicht als Marke für Waren oder Dienstleistungen eingetragen werden darf. Roberto Escobar, Bruder des Drogenbosses, strebte den Schutz des Namens seines berühmten Verwandten in der Europäischen Union an, scheiterte jedoch aufgrund der negativen Verbindungen des Namens zu Drogenhandel und Verbrechen. Das EuG begründete seine Entscheidung damit, dass der Name Pablo Escobar nicht für eine eingetragene Marke verwendet werden kann, da er mit Verbrechen und Leid in Verbindung gebracht wird.
Die Firma von Roberto Escobar stieß bei ihrem Versuch, den Namen "Pablo Escobar" als Marke zu registrieren, auf erheblichen europäischen Widerstand. Obwohl der Name weltweit bekannt ist, vor allem für seine Verstrickungen in Drogenhandel, Kriminalität und die Netflix-Serie, wurde er letztendlich von der EU abgelehnt. Das Gericht in Luxemburg argumentierte, dass es gegen die guten Sitten verstoße, den Namen des Drogenbosses als geschützte Marke zu etablieren.
Es ist bemerkenswert, dass selbst der Sohn von Pablo Escobar versuchte, den Namen seines Vaters als Marke in der EU zu schützen, aber auch er scheiterte. Dieser Fall wirft die Frage auf, inwieweit die Persönlichkeiten des Verbrechens in der Welt der Marken registriert und verwertet werden dürfen. Letztendlich bleibt Pablo Escobar, trotz seiner Kontroverse, eine Figur, die auch nach seinem Tod Anlass zu Diskussionen und gerichtlichen Entscheidungen gibt.
Der Name des berüchtigten Drogenbosses "Pablo Escobar" darf in der EU nicht als Name für Waren oder Dienstleistungen eingetragen werden.
Roberto Escobar will den Namen seines Bruders Pablo, des berüchtigten Drogenbosses aus Kolumbien, in der EU als Marke schützen lassen – mit kuriosen ...
Weil man den Namen mit Drogenhandel, Verbrechen und Leid verbinde, darf Pablo Escobar nicht als Marke in der EU eingetragen werden, entschied das EuG.
Der Sohn von Pablo Escobar wollte sich den Namen seines bekannten Vaters in der Europäischen Union als Marke schützen lassen und scheiterte.
Die Firma von Roberto Escobar, der Bruder von Pablo, stösst auf europäischen Widerstand. Der berüchtigte Name, der wie kaum ein anderer für Drogenhandel und ...
Der Name ist weltweit bekannt, eher berüchtigt, es gibt Filme und Netflix widmet ihm gar eine eigene Serie. Aber, eine eingetragene Marke darf der 1993 von ...
Der Name des Drogenbosses werde mit Drogenhandel, Verbrechen und Leid verbunden, entschied das Gericht der EU am Mittwoch in Luxemburg.
Der Name des berüchtigten Drogenbosses "Pablo Escobar" darf in der EU nicht als Name für Waren oder Dienstleistungen eingetragen werden.
Beim Europäischen Markenamt lassen Firmen ihre guten Namen schützen. Das wollte die Escobar Gesellschaft auch. Doch daraus wird vorerst nichts: Das ...
Der Name des getöteten kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar wird in der EU nicht zur Marke. Das hat das Gericht der EU entschieden. Es hat damit.
Die Firma von Roberto Escobar, dem Bruder von Pablo, stösst auf europäischen Widerstand. Der berüchtigte Name, der wie kaum ein anderer für Drogenhandel und ...
Plata o plomo“ – der einst mächtigste Drogenbaron der Welt bestimmte über das Leben vieler Menschen. Seine Familie wollte den Namen in der EU als Marke ...
Die Firma Escobar Inc., eines von Erb:innen des 1993 verstorbenen, bekannten Drogenbarons Pablo Escobar gegründeten Unternehmens, meldete im Jahr 2021 die ...