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René Benko, der Gründer der Signa-Gruppe, steht derzeit im Mittelpunkt von Ermittlungen und Anzeigen. Die Privatbank Schelhammer hat Benko wegen angeblicher Täuschung über die finanzielle Lage der Signa-Gruppe angezeigt. Sogar die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ist nun in den Fall involviert und ermittelt gegen Benko wegen möglichen Kreditbetrugs. Benkos Anwalt verteidigt ihn und bezeichnet die Vorwürfe als haltlos. Die Situation spitzt sich weiter zu, da auch andere Investoren und Banken in den Fokus der Ermittlungen geraten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Angelegenheit um René Benko und die Signa-Gruppe entwickeln wird.
Der Anwalt der Schellhammer Capital Bank und anderer Investoren sagt, dass der Signa-Gründer René Benko selbst die Gespräche mit Investoren und ...
Das Geldinstitut wirft dem Immobilienhändler vor, es über die finanzielle Situation der Signa-Gruppe getäuscht zu haben.
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt im Zusammenhang mit der Insolvenz des Signa-Konzerns nun auch gegen Firmengründer Rene ...
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ermittelt im Zusammenhang mit der Insolvenz des Signa-Konzerns nun auch gegen Firmengründer Rene ...
Benkos Anwalt Norbert Wess bestätigte die Ermittlungen gegenüber dem ORF. "Die Vorwürfe, die hier erhoben wurden, sind haltlos und werden vollumfänglich ...
René Benko, Gründer der insolventen Signa-Gruppe, ist ins Visier der österreichischen Justiz geraten. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ...
Die WKStA ermittelt gegen Signa-Gründer René Benko. Die entsprechende Anzeige soll von der Schelhammer Capital Bank kommen - und rückt die Banken rund um ...