Alarmierende Zahlen und Forderungen der E-Scooter-Betreiber in Wien. Erfahren Sie, wie Sie sicher unterwegs sind!
Der E-Scooter-Trend nimmt zu, aber mit ihm steigen auch die Unfallzahlen dramatisch an. Laut Verkehrsunfallstatistik wurden in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres 1.245 Personen beim Fahren mit einem E-Scooter verletzt oder getötet. Besonders besorgniserregend ist, dass 12 Prozent aller E-Scooter-Fahrer zum Zeitpunkt des Unfalls betrunken waren. Die steigenden Temperaturen lassen das Kuratorium für Verkehrssicherheit befürchten, dass die Unfälle in naher Zukunft rapide zunehmen werden. Betrunkene E-Scooter-Fahrer werden zu einem immer größeren Problem, wobei jeder achte Crash einem Alko-Unfall zuzuordnen ist.
Um sicher und rücksichtsvoll unterwegs zu sein, ist es wichtig, die Regeln für die Nutzung von E-Scootern zu kennen. Auch wenn sie an die Tretroller aus der Kindheit erinnern, handelt es sich bei E-Scootern um richtige Kraftfahrzeuge. Die Betreiber fordern daher mehr Parkflächen in Wien, da sie einen Mangel an geeigneten Abstellmöglichkeiten sehen. Rund 100 weitere Parkflächen allein in den Außenbezirken werden gefordert, und auch die Strafen für Falschparken sollen überdacht werden.
In der E-Scooter-Szene herrscht Aufregung, da die Zahl der Verletzten sich seit dem Beginn des E-Scooter-Booms im Jahr 2019 verfünffacht hat. Mit 6.000 Unfällen in nur neun Monaten ist Vorsicht geboten, insbesondere beim Fahren unter Alkoholeinfluss. Die Folgen von betrunkenem Fahren auf einem E-Scooter können schwerwiegend sein, sowohl rechtlich als auch gesundheitlich, wie zwei E-Scooter-Lenker erfahren mussten, die alkoholisiert erwischt wurden.
Laut Verkehrsunfallstatistik 2023 wurden in den ersten neun Monaten des Vorjahres 1.245 Personen beim Fahren mit einem E-Scooter verletzt oder getötet.
Laut Kuratorium für Verkehrssicherheit waren 12 Prozent aller E-Scooter-Fahrer zum Unfallzeitpunkt betrunken.
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Rund 100 weitere Parkflächen benötige man allein in den Außenbezirken. Die Strafen seien mit 50 Euro ebenfalls zu hoch, heißt es.
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