Skandal im politischen Aschermittwoch! Gerald Grosz verurteilt zu Geldstrafe für Beleidigung von Markus Söder. Erfahre mehr über den Ex-FPÖ-Politiker und seine verrückten Aussagen.
Der österreichische Ex-Politiker Gerald Grosz sorgte für Aufsehen, als er beim politischen Aschermittwoch der AfD den bayerischen CSU-Chef Markus Söder als "Södolf" bezeichnete. Diese Beleidigung führte zu einer Geldstrafe von über 14.000 Euro, die Grosz bezahlen muss. Der ehemalige BZÖ-Chef, der zuvor bereits mit kontroversen Äußerungen aufgefallen war, verteidigte seine Aussagen vor Gericht als Satire. Trotzdem konnte er sich nicht vor der Strafe für seine verbalen Attacken gegen Söder schützen.
Gerald Grosz, ein bekannter österreichischer Ex-Politiker und TV-Moderator, muss nun die Konsequenzen für seine beleidigenden Worte tragen. Mit dem Spitznamen "Södolf" geriet er in die Schlagzeilen, als er auf humoristische Weise auf Markus Söder anspielte. Das deutsche Amtsgericht in Deggendorf verhängte eine Strafe von insgesamt 90 Tagessätzen zu je 165 Euro. Grosz' unkonventionelle Art, politische Gegner zu attackieren, kommt ihm nun teuer zu stehen.
In einer überraschenden Wendung argumentierte Grosz vor Gericht, dass seine Äußerungen als Satire zu verstehen seien. Dennoch wurde er für seine Söder-Beleidigungen belangt und musste die Geldstrafe akzeptieren. Der Skandal um den "Södolf"-Sager zeigt, wie hitzig und kontrovers Politik sein kann, selbst über Ländergrenzen hinweg. Gerald Grosz wird sich wohl in Zukunft zweimal überlegen, wie er seine politischen Gegner kritisiert, um weitere rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
Der frühere BZÖ-Chef wurde zu 90 Tagessätzen zu je 165 Euro verurteilt. Die Aussagen fielen 2023 beim Politischen Aschermittwoch der AfD.
Nach seinen Verbalattacken gegen CSU-Chef Markus Söder beim politischen Aschermittwoch der AfD hat das deutsche Amtsgericht Deggendorf eine Geldstrafe gegen ...
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Der österreichische Ex-Politiker Gerald Grosz bezeichnet Markus Söder beim politischen Aschermittwoch der AfD unter anderem als „Södolf“ und ...
Wegen seiner „Södolf“-Rede bei der AfD stand der frühere österreichische Rechtsaußen-Politiker und TV-Moderator Gerald Grosz in Deggendorf vor Gericht.
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Nach seinen verbalen Angriffen auf den CSU-Vorsitzenden Markus Söder während des politischen Aschermittwochs der AfD verurteilte das Amtsgericht Deggendorf ...
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Der frühere BZÖ-Chef wurde zu 90 Tagessätzen zu je 165 Euro verurteilt. Die Aussagen fielen 2023 beim Politischen Aschermittwoch der AfD.