Erfahre, wie eine Folterszene in 'Game of Thrones' Hannah Waddingham bis heute beeinflusst hat!
Hannah Waddingham, bekannt aus ihrer Rolle als Septa Unella in 'Game of Thrones', musste aufgrund einer traumatischen Folterszene in Therapie. Die Szene, die echtes Waterboarding beinhaltete, führte bei der Schauspielerin zu einer anhaltenden Klaustrophobie. Trotz des Erfolgs der Serie leidet Waddingham noch immer unter den psychischen Folgen der Dreharbeiten.
Die britische Schauspielerin schilderte in Interviews, wie die zehnstündige Folterszene sie an ihre körperlichen Grenzen brachte. Selbst Jahre nach den Dreharbeiten belastet sie das Erlebnis stark. Ihre Offenheit über das Trauma zeigt, wie intensiv die Erfahrungen am Set von 'Game of Thrones' sein konnten.
Hannah Waddingham's Geschichte wirft ein Licht auf die harten Bedingungen, unter denen Schauspieler in beliebten Serien arbeiten. Trotz des Ruhmes und Erfolgs hinterließ die Folterszene tiefe Spuren bei der talentierten Darstellerin. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Grenzen zwischen Fiktion und Realität am Set oft verschwimmen.
Abschließend bleibt zu hoffen, dass die Schauspielerin Unterstützung und Ruhe findet, um mit den Folgen der Szene aus 'Game of Thrones' umzugehen. Ihre Offenheit über das Erlebte ist ein wichtiger Schritt in Richtung mentaler Gesundheit und Sensibilisierung für die Herausforderungen am Set.
Hannah Waddingham musste wegen „Game of Thrones“-Szene in Therapie. Seit einer Folterszene leidet die Schauspielerin unter Klaustrophobie.
Eine Szene in "Game of Thrones" war für Hannah Waddingham ein schreckliches Erlebnis - an den Folgen leidet sie noch heute.
"Game of Thrones"-Darstellerin Hannah Waddingham erlebte bei den Dreharbeiten zur Erfolgsserie etwas Schlimmes. Das machte sie chronisch krank.
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Bei den Dreharbeiten zu "Game of Thrones" kam es laut Hannah Waddingham zu "echtem Waterboarding". Auch Jahre später habe die Schauspielerin noch immer mit ...
"Game of Thrones"-Folterszene hat Schauspielerin Hannah Waddingham klaustrophobisch und therapiebedürftig gemacht. | TAG24.
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