Unglaublich! Styrol-Chemieunfall lässt Welser in Angst und Schrecken zurück. Erfahre mehr darüber!
In Wels breitet sich das Chaos um den Chemieunfall mit Styrol weiter aus, nachdem mehrere Kesselwaggons im Rangierbahnhof entgleisten. Rund 40.000 Liter des giftigen Stoffs gelangten ins Erdreich und verseuchten das Grundwasser. Die Bewohner sind besorgt, da die Auswirkungen des Vorfalls immer spürbarer werden. Trotz Maßnahmen zur Filterung des Styrols aus dem Wasser herrscht ein Wettlauf gegen die Zeit, um weitere Umweltschäden zu verhindern.
Experten äußern sich besorgt über die stärkere Verschmutzung des Grundwassers, als bisher angenommen wurde. Der Vorfall im Verschiebebahnhof sorgt weiterhin für Aufsehen und die Bevölkerung ist alarmiert. Im Kampf gegen die Chemikalienverseuchung greifen Gegenmaßnahmen, aber die Herausforderungen sind enorm. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob die Umwelt langfristig geschützt werden kann.
Ein halbes Jahr nach der Güterzugentgleisung in Wels breitet sich der ausgetretene Stoff weiter im Grundwasser aus. WELS.
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