Enge Freundschaft mit Kurz, insolvente Firmen und offene Lohnforderungen - Was steckt hinter den Vorwürfen gegen Martin Ho?
Skandal erschüttert die Szene in Wien: Der bekannte Szene-Gastronom Martin Ho steht im Mittelpunkt von Betrugsverdacht und offenen Lohnforderungen. Die Arbeiterkammer hat offene Löhne in Höhe von 240.000 Euro eingeklagt und wirft der Dots Group von Ho dubiose Praktiken vor. Mehrere Firmen der Dots Group sind insolvent, und Beschäftigte wurden von anderen Firmen der Gruppe übernommen. Die Auseinandersetzung zwischen der Arbeiterkammer und Martin Ho wird vor Gericht ausgetragen. Die Dots-Gruppe weist die Vorwürfe vehement zurück und spricht von einer „haltlosen Diffamierung“. Was steckt wirklich hinter den Vorwürfen gegen den Szene-Wirt und Kurz-Freund Martin Ho?
Für Szenegastronom und Kurz-Freund Martin Ho wird es immer enger. Die Arbeiterkammer stellte in zwei seiner Lokale einen Betriebsübergang fest, ...
Zahlreiche Firmen der Dots Group des Szeneunternehmers Martin Ho sind insolvent. Viele Beschäftigte wurden von einer anderen Dots-Firma übernommen.
Die AK hat außerdem offene Lohnforderungen in Höhe von 240.000 Euro eingeklagt. Die Dots-Gruppe weist die Vorwürfe scharf zurück.
Im Zusammenhang mit offenbar dubiosen Vorgängen um Martin Hos Dots-Gruppe klagt die Wiener Arbeiterkammer (AK) 240.000 Euro an offenen Löhnen ein.
Die Arbeiterkammer Wien stellt rund um offene Lohnforderungen den Vorwurf des Betrugs in den Raum. Dots-Gruppe sieht eine „haltlose Diffamierung“.
Bereits im Dezember erhob die Arbeiterkammer (AK) schwere Anschuldigungen gegen Szene-Wirt Martin Ho und seine Dots-Gruppe: Er soll insolvente Firmen unter ...
Am Mittwoch erklärte die Arbeiterkammer Wien, dass man neue Vorwürfe gegen die Dots Group von Martin Ho hat. Insgesamt 240.000 Euro an Lohnforderungen klagt ...