Eine Volksschullehrerin wurde als 'Orgasmus-Päpstin' bekannt und kämpft um ihren Beruf. Was steckt hinter dem skandalösen Titel? Erfahre mehr!
Selbsternannte 'Orgasmus-Päpstin' und Lehrerin Monika Ring sorgte für Aufsehen in Oberösterreich, als sie gegen ihre Entlassung aufgrund ihrer Social-Media-Aktivitäten kämpfte. Die Bildungsdirektion hielt ein neuerliches Unterrichten für unmöglich, doch vor Gericht wurde die Entlassung zurückgezogen. Der Medienrummel um die 'Orgasmus-Päpstin' am Landesgericht Linz war enorm, mit Journalisten und Fernsehteams, die den Fall verfolgten. Ring erhielt sogar ein Angebot für einen Deal vor Gericht, doch sie will sich nicht mit einem medialen Maulkorb zufriedengeben.
Monika Ring betont, dass sie kindgerecht über Aufklärungsarbeit sprechen kann und als nebenberufliche Sexberaterin aktiv sein will. Vor Gericht wurde diskutiert, ob sie diese Tätigkeit ausüben darf. Trotz des Wirbels um die 'Orgasmus-Päpstin' zeigt sie keine Anzeichen, ihren Kampf um Gerechtigkeit aufzugeben. Der Fall sorgt weit über die Grenzen Oberösterreichs hinaus für Schlagzeilen und kontroverse Diskussionen.
Die Lehrerin hatte gegen ihre Entlassung geklagt. Die Bildungsdirektion hält ein neuerliches Unterrichten in Oberösterreich für unmöglich.
Der Medienrummel an diesem Dienstagvormittag am Landesgericht Linz ist enorm, Fernsehteams und Journalisten stehen Schlange, als Monika Ring das Gericht ...
Wegen ihrer Social-Media-Aktivität als selbst ernannte "Orgasmus-Päpstin" wurde eine Volksschullehrerin von der Bildungsdirektion Oberösterreich entlassen.
LINZ. Vor dem Arbeitsgericht ging es um die Frage, ob eine Volksschullehrerin als "Orgasmus-Päpstin" nebenberufliche Sexberaterin sein darf.
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