Irland Referendum

Irland Referendum: Frauen und Familienbegriff abgelehnt - Regierung blamiert

Irland erlebt politisches Debakel: Frauen und Familienbegriff im Referendum abgelehnt. Regierung gescheitert an Modernisierung - internationaler Aufschrei!

Das Referendum in Irland über die Änderungen bezüglich der Rolle der Frauen im Haushalt und der Definition von Familie endete in einem Fiasko. Die vorgeschlagenen Neuerungen, die auch 'dauerhafte Beziehungen' außerhalb der Ehe als Familie anerkennen sollten, wurden von den Wählern abgelehnt. Sowohl die Regierung als auch die großen Parteien des Landes hatten sich für die Veränderungen ausgesprochen, doch die irische Bevölkerung hatte andere Pläne. Selbst Premierminister Leo Varadkar von der Fine Gael Partei äußerte seine Enttäuschung über das Ergebnis. Die Koalition aus der Mitte-rechts-Partei Fine Gael musste ein politisches Debakel hinnehmen, als die Irinnen und Iren die traditionelle Rolle der Frau und die klassische Familienstruktur verteidigten. Die Regierung blamierte sich vor internationalem Publikum und löste ein weltweites Aufsehen aus. Trotz des Drucks für Modernisierung und Fortschritt entschieden die Menschen in Irland, an traditionellen Wertvorstellungen festzuhalten und die vorgeschlagenen Verfassungsänderungen abzulehnen.