Kanzler Nehammer sorgt für Schlagzeilen mit Warnungen vor Gewaltspiralen und Eskalation im Ukraine-Krieg sowie einem ungewöhnlichen Protest im Bundeskanzleramt.
Karl Nehammer, der neue österreichische Bundeskanzler, hat in der jüngsten Ausgabe von 'ZiB 2' für Aufsehen gesorgt. Er hielt sich bedeckt in Bezug auf das laufende Verfahren gegen Sebastian Kurz und erklärte die Blockade in der Inseratencausa mit dem Schutz der Mitarbeiter. Nehammer warnt vor einer Gewaltspirale in Transnistrien und äußert Sorge über eine mögliche Eskalationsspirale im Ukraine-Krieg. Zudem geriet sein Büro in einen 'Klingel-Terror', als Klimaaktivisten mit Klimaklebern protestierten.
Ein interessantes Detail: Nehammer äußerte den Wunsch, einen dritten Weltkrieg zu verhindern. Diese starke Positionierung zeigt sein Engagement für den Weltfrieden. Des Weiteren betonte Lopatka in einem Interview die enge Verbindung Österreichs zur NATO und sprach sich gegen den Kreml-Gas ausstieg und die FPÖ aus.
Als Kanzler wolle er das laufende Verfahren gegen Sebastian Kurz nicht kommentieren. Die Blockade in der Inseratencausa erklärt er mit "Mitarbeiterschutz"
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) warnt angesichts des Schutzaufrufs der von Moldau abtrünnigen Region Transnistrien an Russland und des Ukraine-Krieges vor ...
Bundeskanzler Nehammer äußerte in der ZiB2 Sorge über eine möglicherweise unkontrollierbare Eskalationsspirale im Ukraine-Krieg.
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