Ein tragisches Jubiläum: 60 Jahre seit dem schwersten Flugzeugunglück in Österreich.
Das Jahr 1964 markiert ein tragisches Ereignis in der österreichischen Luftfahrtgeschichte – das schwerste Luftfahrtunglück des Landes ereignete sich am Glungezer. Die britische Passagiermaschine „Britannia 312“ stürzte ab, und alle 83 Insassen kamen bei dem Unglück ums Leben. Das Wrack des Flugzeugs lag zerstreut in dem schwer zugänglichen Gelände des Glungezer. Zum 60. Mal jährt sich dieses traurige Ereignis am 29. Februar 2024. Es bleibt eine schmerzhafte Erinnerung an die Opfer und ihre Familien sowie an die Tragödie, die sich an diesem Berg abgespielt hat.
Nicht nur das Unglück von 1964 bleibt in der Erinnerung präsent, sondern auch andere tragische Luftfahrtunglücke in Österreich. Der Absturz der Lauda Air Boeing 767-300ER „Mozart“ im Jahr 1991 mit 223 Todesopfern stellt das schwerste Unglück in der österreichischen Luftfahrtgeschichte dar. Diese schrecklichen Ereignisse verdeutlichen die Risiken und die Traurigkeit, die mit dem Fliegen einhergehen können.
Das schwerste Luftfahrtunglück Österreichs jährt sich am Donnerstag zum 60. Mal. Die britische Passagiermaschine „Britannia 312“ verunglückte am 29.
Das Wrack lag weit zerstreut im schwer zugänglichen Gelände am Glungezer. (Bild: Archiv/LPD Tirol). Das schwerste Luftfahrtunglück Österreichs jährt ...
Am 29. Februar 2024 jährt sich das schwerste Luftfahrtunglück Österreichs zum 60. Mal. 1964 ist die britische Passagiermaschine Britannia 312 am Berg ...
Während der Absturz der Lauda Air Boeing 767-300ER "Mozart" am 26. Mai 1991 mit 223 Todesopfern das schwerste Unglück in der Geschichte der österreichischen ...