Eine britische Medienaufsicht stuft den Klassiker als nicht mehr jugendfrei ein und fordert elterliche Begleitung beim Anschauen. Was steckt hinter der Diskriminierungsvorwürfe?
Der beliebte Film „Mary Poppins“ aus dem Jahr 1964 sorgt für Aufsehen, da die Altersfreigabe angehoben wurde. Die britische Medienaufsicht hat entschieden, dass Kinder den Film nur noch in Begleitung von Erwachsenen sehen sollten, da diskriminierende Sprache moniert wird. Dieser Schritt ruft Diskussionen hervor, insbesondere über die Wahrnehmung von Klassikern in der heutigen Zeit. Es scheint, als müssten wir die nostalgischen Filme unserer Kindheit mit einem kritischen Auge betrachten.
Der Kultstatus von „Mary Poppins“, mit Julie Andrews in der Hauptrolle, steht nun unter neuen Vorzeichen. In Großbritannien werden Zitate in dem Filmklassiker als potenziell diskriminierend angesehen, was zu einer drastischen Änderung der Altersfreigabe geführt hat. Dies wirft Fragen auf über die Relevanz und Sensibilität von Klassikern in Bezug auf heutige gesellschaftliche Normen und Werte.
Neben dem Wirbel um „Mary Poppins“ gibt es auch Aufregung um andere kontroverse Werke wie Karl Mays „Winnetou“ und Michael Endes „Jim Knopf“. Die Debatte um die Anpassung von alten Kunstwerken an moderne Standards gewinnt an Fahrt und zeigt, dass die Wahrnehmung von Unterhaltung aus vergangenen Zeiten einem Wandel unterliegt, der nicht unbeachtet bleiben sollte.
Kinder sollen den Film nur noch schauen, wenn Erwachsene dabei sind, sagt die britische Medienaufsicht. Sie moniert „diskriminierende...
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"Mary Poppins" soll in Großbritannien nur noch unter elterlicher Aufsicht angeschaut werden. Hintergrund: Zitate in dem Filmklassiker wurden als ...
Dinge, die früher achselzuckend hingenommen wurden, befinden sich nun auf dem Prüfstand. Dazu gehört neben Karl Mays „Winnetou“ auch Michael Endes „Jim Knopf ...
Kinder sollen den Film nur noch schauen, wenn Erwachsene dabei sind, sagt die britische Medienaufsicht. Sie moniert „diskriminierende Sprache“.
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