Rapid Wien steht im Fokus wegen homophober Äußerungen und Gesängen von Spielern und einem Co-Trainer. Die Reaktion des Vereins sorgt für Diskussionen in der Fußballwelt.
Homophobie-Skandale erschüttern Rapid Wien. Nachdem Videos von Spielern wie Marco Grüll und Guido Burgstaller sowie Co-Trainer Stefan Kulovits mit homophoben Äußerungen die Runde machten, drohen Konsequenzen. Kritik und Anzeigen gegen die Beteiligten lassen den Verein in einem schwierigen Licht erscheinen. Rapid Wien reagierte mit einer klaren Stellungnahme, doch die Kontroverse bleibt bestehen. Die homophoben Vorfälle bei Rapid Wien werfen ein Schlaglicht auf die Sensibilität gegenüber Diskriminierung im Fußball und fordern eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.
Am Montagabend waren im Internet Videos von Co-Trainer Stefan Kulovits sowie den Spielern Marco Grüll und Guido Burgstaller aufgetaucht, in denen diese im ...
WIEN. Dem SK Rapid drohen nach den Entgleisungen im Anschluss an den 3:0-Sieg im Wiener Derby gegen die Austria Konsequenzen.
Die Kritik an Rapid Wien nach dem Derby-Sieg am Sonntag hält an: Nun tauchten auch Videos auf, in denen die Hütteldorfer rund um Kapitän Guido Burgstaller ...
Die Hütteldorfer nehmen in einer Presse-Aussendung zu den unschönen Social-Media-Videos klar Stellung. - Fussball, Bundesliga.
Videos von den Derbyfeierlichkeiten werfen ein schlechtes Bild auf zahlreiche Rapidler, die angezeigt wurden. Alle Beteiligten entschuldigen sich.
Ex-FCN-Profi Guido Burgstaller hat sich für die homophoben Schmähgesänge entschuldigt, die er und andere Spieler von Rapid Wien nach dem Sieg im Wiener ...
Ab Sommer spielt der Österreicher Marco Grüll für Werder Bremen. Bei seinem aktuellen Verein Rapid Wien sorgt er für einen Eklat.
Video-Aufreger sorgen bei Rapid für einen fahlen Derby-Nachgeschmack. Vereins-Vertreter entschuldigen sich jetzt, verurteilen homophobe Ausdrücke.
Der Vizekanzler nimmt nach den verunglimpfenden Wortmeldungen nach dem Derbysieg auch die Rapid-Sponsoren in die Pflicht.