Der digitale Zulassungsschein ist ab sofort über die App 'eAusweise' verfügbar und ergänzt den digitalen Führerschein. Experten und Organisationen wie der ÖAMTC begrüßen die Neuerung, während die Polizei moderne Technologien für Verkehrskontrollen nutzt.
Die Einführung des digitalen Zulassungsscheins in Österreich markiert einen bedeutenden Schritt in der Fahrzeugverwaltung. Über die App 'eAusweise' können Fahrzeughalter nun ihre Zulassungsscheindaten digital auf dem Smartphone verwalten. Dieser digitale Schritt folgt auf den bereits verfügbaren digitalen Führerschein, und zeigt die fortlaufende Digitalisierung in Österreich. Der Mobilitätsclub ÖAMTC begrüßt die Neuerung, obwohl Gebührenfreiheit gefordert wird. Der digitale Zulassungsschein ermöglicht eine vollständige Verkehrskontrolle über das Smartphone, wodurch der gelbe Papierzettel obsolet wird.
Der digitale Zulassungsschein wird von Innenminister Gerhard Karner und Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky als bedeutsamer Schritt in der Modernisierung der staatlichen Verwaltung bezeichnet. Der Zulassungsschein kann nun ebenso einfach wie der Führerschein auf dem Smartphone gespeichert werden. Dieses neue Feature erleichtert den österreichischen Autofahrern den Alltag und zeigt die zunehmende Akzeptanz digitaler Ausweise in der Bevölkerung. Mit der Digitalisierungsoffensive in Österreich werden weitere Verbesserungen im Bereich der mobilen Verwaltung erwartet.
Interessante Fakten: Der digitale Zulassungsschein wird von führenden Experten wie dem ÖAMTC begrüßt, obwohl die Forderung nach Gebührenfreiheit aufkommt. Die moderne Polizeiausstattung in Österreich gewährleistet die reibungslose Kontrolle des digitalen Zulassungsscheins, wodurch die Effizienz der Verkehrskontrollen zunimmt.
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Innenminister Gerhard Karner und Florian Tursky, Staatssekretär für Digitalisierung, präsentierten am 15. Februar 2024 den digitalen Zulassungsschein.
Die neue Version von ID Austria ermöglicht den digitalen Zulassungsschein. Davon profitiert auch die Polizei. Staatssekretär Florian Tursky (links) und ...