WWF warnt vor drastischer Überfischung der Weltmeere und empfiehlt heimischen Bio-Fisch als nachhaltige Lösung für bewussten Konsum in Österreich
Der Aschermittwoch steht im Zeichen des Umweltschutzes, denn der WWF warnt vor einer alarmierenden Überfischung der Weltmeere. Laut Berichten sind in Österreich erschreckende 92 Prozent des konsumierten Fischs importiert, was eine enorme Belastung für die globalen Fischbestände darstellt. Als Reaktion auf diese besorgniserregende Situation empfiehlt die Umweltschutzorganisation den Verbrauchern, auf heimischen Bio-Fisch umzusteigen.
Die drastische Überfischung der Weltmeere hat weitreichende Folgen für die marine Lebensvielfalt und das Ökosystem der Ozeane. Durch den Import von Fisch wird nicht nur die Umwelt stark belastet, sondern auch die Nachhaltigkeit der Fischerei gefährdet. In Anbetracht dieser Herausforderungen plädiert der WWF für einen bewussten Konsum und die Unterstützung lokaler Fischerei-Initiativen.
Heimischer Bio-Fisch bietet eine nachhaltige Alternative zu den überfischten Importen und trägt dazu bei, die regionalen Fischbestände zu schützen. Indem Verbraucher auf heimischen Fisch setzen, können sie aktiv zum Erhalt der marinen Ökosysteme beitragen und die Umweltbelastung durch den transnationalen Fischhandel verringern.
Insgesamt fordert der WWF dazu auf, den Aschermittwoch als Anlass zu nehmen, um über den eigenen Fischkonsum nachzudenken und sich für eine nachhaltige und umweltfreundliche Ernährung zu engagieren.
Weltmeere drastisch überfischt – 92 Prozent des konsumierten Fischs in Österreich importiert – Umweltschutzorganisation rät zu bewusstem Konsum heimischer ...