Zwei Bergsteiger saßen tagelang fest und wurden endlich gerettet. Erfahren Sie mehr über ihr dramatisches Abenteuer am Großglockner.
Am Großglockner verschanzten sich zwei verletzte Bergsteiger in einem Biwak, da bisherige Rettungsversuche durch starken Wind scheiterten. Trotz eines abgebrochenen Flugs am Montagnachmittag wurde am Dienstag ein erneuter Rettungsversuch unternommen. Die Bergsteiger hatten seit Sonntag auf dem Berg ausgeharrt, nachdem sie von einem Steinschlag verletzt wurden. Das Glockner-Biwak, als Notunterkunft errichtet, bot den Alpinisten Zuflucht, während sie auf Rettung warteten. Nach zwei Nächten im Biwak wurden die Bergsteiger endlich mit einem Polizeihubschrauber gerettet, das biwak auf 3.200 Metern Seehöhe hinter sich lassend.
Bergung mittels Hubschrauber scheiterte bisher aufgrund des starken Windes. Flug am Montagnachmittag wurde ebenfalls abgebrochen. Dienstag gibt es neuen Versuch ...
Zwei tschechische Bergsteiger warten auf dem Großglockner seit Sonntag auf Rettung. Sie setzten am Abend einen Notruf ab, weil sie von Steinschlag verletzt ...
Das Glockner-Biwak wurde errichtet, um Bergsteigern auch in Notsituationen, wie aktuell den beiden Alpinisten, die nach einem Steinschlag auf dem ...
Seit Sonntag sitzen zwei Bergsteiger am Großglockner in Österreich fest. Sie sind wohl verletzt und warten auf Rettung. Die gestaltet sich bei starkem Wind ...
Auch der dritte Versuch, zwei verletzte Bergsteiger vom Großglockner zu retten, scheitert. Ein Steinschlag hatte die Männer erwischt, seit Sonntag sitzen ...
Zwei Bergsteiger aus Tschechien sitzen seit Sonntag auf 3.200 Metern Seehöhe am Großglockner fest. Die beiden hatten am Abend einen Notruf abgesetzt und ...
Ein Hubschrauber konnten die beiden bisher nicht retten. Die Slowaken hatten zuvor einen Notruf abgesetzt.
Wegen des starken Windes konnte die beiden Alpinisten vorerst nicht per Hubschrauber erreicht und geborgen werden. Zwei Bergsteiger aus der Slowakei sitzen ...
Wie die Tschechen vor ihrer Rettung durch einen Polizeihubschrauber zwei Nächte lang auf 3.205 Meter in einem Not-Biwak ausharrten.
Die beiden Tschechen wurden bei einem Steinschlag am Sonntag verletzt. Wegen des Sturms konnten sie aber erst am Dienstag gerettet werden.
Nachdem sie seit Sonntag am Großglockner festgesessen waren, sind Dienstagfrüh zwei verletzte Bergsteiger aus Tschechien mit dem Hubschrauber gerettet ...
Aufgrund der Wetterbedingungen gestaltete sich die Rettung der beiden Männer in den Alpen schwierig. Der vierte Versuch war nun ein Erfolg.
Seit Sonntag saßen zwei Bergsteiger am Großglockner in Österreich fest. Sie wurden bei einem Steinschlag verletzt und konnten nicht mehr aus eigener Kraft ...
Zwei verletzte Bergsteiger setzten am Großglockner einen Notruf ab. Doch erst nach zwei Tagen konnten die beiden Tschechen mit einem Polizeihubschrauber ...
Stürmischer Wind verhinderte schnelle Hilfe: Seit Sonntag haben zwei Tschechen am Großglockner ausgeharrt. Sie schafften es, ein Biwak zu erreichen – in dem ...
Die beiden tschechischen Bergsteiger, die bereits seit Sonntag auf dem Großglockner nach einem Steinschlag verletzt in einem Biwak auf rund 3.000 Meter ...
Stürmischer Wind verhinderte schnelle Hilfe: Seit Sonntag haben zwei Tschechen am Großglockner ausgeharrt. Sie schafften es, ein Biwak zu erreichen – in dem ...