Minister Rauch von den Grünen setzt sich für das Ende der Vollspaltenböden in der Schweinezucht ein. Erfahre mehr über seinen Drei-Punkte-Plan!
Minister Johannes Rauch, zuständig für Tierschutz und Konsumentenschutz, hat kürzlich angekündigt, dass er ein Verbot von Vollspaltenböden in der Schweinezucht bis 2030 anstrebt. Der Politiker von den Grünen legte einen umfassenden Drei-Punkte-Plan vor, der Maßnahmen wie die Einführung einer Herkunftskennzeichnung in der Gastronomie vorsieht. Diese Initiative zielt darauf ab, das Wohlergehen von Schweinen in der Landwirtschaft zu verbessern und tierfreundlichere Bedingungen zu schaffen. Rauch betont die Dringlichkeit des Verbots und möchte die bisherige Übergangsfrist verkürzen. Die Debatte um Vollspaltenböden und ihre Auswirkungen auf das Tierwohl wird somit intensiv geführt.
Der für Tierschutz und Konsumentenschutz zuständige Minister Johannes Rauch (Grüne) plädiert dafür, die Übergangsfrist zur Umsetzung des Verbots von ...
Der zuständige Minister legt einen Drei-Punkte-Plan vor. Unter anderem müsse die Herkunftskennzeichnung in der Gastronomie eingeführt werden.
Der österreichische Minister für Tierschutz und Konsumentenschutz, Johannes Rauch von den Grünen, hat sich für eine Verkürzung der Übergangsfrist zur ...
In einem Drei-Punkte-Plan hat Rauch sein Konzept für das Vollspaltenboden-Aus vorgelegt. Die Übergangsfrist bis 2040 war vom VfGH gekippt worden.
Der für Tierschutz zuständige Minister Johannes Rauch (Grüne) will die Umsetzung des Verbots von Vollspaltenböden in der Schweinezucht bis 2030 umsetzen.
Der für Tierschutz zuständige Minister Johannes Rauch (Grüne) will die Umsetzung des Verbots von Vollspaltenböden in der Schweinezucht bis 2030 umsetzen.
Tierschutzminister Johannes Rauch (Grüne) will die "unstrukturierten Vollspaltenbuchten" in der Schweinezucht bereits 2030 abschaffen.