Ein Drama um Finanzen, Geheimbesuche und Insideraussagen - alles rund um die Signa-Pleite und die Machtkämpfe zwischen Benko und Haselsteiner.
Der Baunternehmer und Signa-Investor Hans Peter Haselsteiner hat der Signa Development eine große Finanzspritze gegeben, während René Benko scheinbar im Hintergrund agierte. Signa stand im Mittelpunkt von Insolvenzen und Skandalen, doch Benko blieb im Verborgenen. Haselsteiner hält Benko für den Verantwortlichen und fordert Konsequenzen. Die Spannungen zwischen den beiden Investoren nehmen zu, und die Signa-Gruppe gerät immer mehr ins Rampenlicht. Die Finanzflüsse und Geheimbesuche innerhalb der Signa-Unternehmen sorgen für Spekulationen und Aufregung in der Branche.
Die Enthüllungen über die Geldflüsse von Signa an Benko-Stiftungen werfen ein neues Licht auf die Finanzpraktiken des Unternehmens. Die Insolvenz von Signa hat viele Gläubiger in Mitleidenschaft gezogen, aber es gibt Hoffnung auf eine gewisse Entlastung, wie ein wichtiger Investor betont. Die Hintergründe der Signa-Pleite und die Verstrickungen von Benko werden weiterhin diskutiert und enthüllt. Die involvierten Stiftungen und Unternehmen von Benko werfen Fragen auf, wie es zu den massiven Geldflüssen und Transfers vor der Insolvenz kommen konnte.
Ein weiteres Kapitel der Signa-Geschichte wird mit jeder Enthüllung und jedem Interview von Haselsteiner aufgedeckt. Die Intrigen und Machtspielchen rund um Benko und seine Verbindungen sorgen für reichlich Gesprächsstoff. Die Versteigerungen von Signa-Objekten und die Bewegungen innerhalb der Signa-Unternehmen zeigen eine Welt des Immobilien-Moguls, die tiefgreifender und undurchsichtiger ist, als es zunächst den Anschein hatte. Die Finanzpraktiken und Machenschaften innerhalb der Signa-Gruppe werfen ein Schlaglicht auf die undurchsichtige Welt der Immobilieninvestitionen und die Machtverhältnisse in der Branche.
Bauunternehmer und Signa-Großinvestor Hans Peter Haselsteiner hat der Signa Development eine Finanzspritze zur Verfügung gestellt. In der "ZiB2" spricht er ...
In der ehemaligen Signa-Zentrale in der Wiener Innenstadt war am Mittwoch einiges los. Die ersten Exponate der insolventen Signa Holding landeten bereits unter ...
Seit Bekanntwerden der Signa-Pleite wurde Immo-Jongleur René Benko nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen. Medien vermuteten ihn etwa in seiner Villa in ...
Der mächtige Anteilseigner äußert sich in einem seiner seltenen Interviews deutlich zu Signa-Gründer René Benko. Eine teilweise Sanierung hält er für ...
René Benko verweigert sich der Öffentlichkeit, obwohl sein undurchsichtiges Firmengeflecht seit Monaten in Flammen steht. Die Signa Holding hat Ende ...
Im Talk mit Armin Wolf sprach Investor Hans Peter Haselsteiner über die Signa-Pleite und René Benko aus. Tagsüber wurden die ersten Teile des ...
Alle rätseln über den Verbleib von Milliarden-Pleitier Benko – aber am Mittwoch war er im Wiener Signa-Büro, zeigt ein Video.
Am Mittwoch meldete die nächste Signa-Firma von René Benko Insolvenz an. Der Signa-Investor Hans Peter Haselsteiner packt zur Causa im TV aus.
Der Investor und Signa-Gesellschafter Hans Peter Haselsteiner hat am Mittwoch in der ZIB2 Stellung zu den Entwicklungen rund um die enorme Pleite des ...
"Wie konnte mir das passieren?", hinterfragte der Signa-Großinvestor sein eigenes Engagement. Benko sei "faktischer Geschäftsführer" der Signa gewesen.
Signa-Gesellschafter und Investor Hans Peter Haselsteiner bezeichnete die Duldung der Fehlentwicklung der Signa als "schmerzhaften Fehler".
Am Mittwoch ging in Wien die erste Runde von Abholungen ersteigerter Objekte der Signa über die Bühne. Ein Lokalaugenschein.
Viele Gläubiger der insolventen Unternehmensteile der Signa-Gruppe könnten nach Überzeugung eines wichtigen Investors mit einem blauen Auge davonkommen.
Als die Finanzen immer mehr unter Druck gerieten, nahmen die Geldabflüsse zu. Die Investoren wurden über diese Vorgänge jedoch im Dunkeln gehalten.
Einzelheiten zu den Übertragungen an die Laura-Gesellschaften seien erst am 29. Dezember ans Licht gekommen.
Für die Fortführung des Geschäftsbetriebs der Internetstores GmbH, die Teil der insolventen Signa Sports United (SSU) war, sei auf der Suche nach Investoren ...
Vom Schreibtischsessel bis zum Klobürstenhalter – alles muss raus! Die Signa-Insolvenz bringt zu Manchen ein Schnäppchen oder aber eine teure Erinnerung ...
Die "Financial Times" berichtet, dass mehr als 300 Millionen Euro vom Signa-Konzern an Stiftungen im Einflussbereich Benkos verschoben wurden.
Die Ungereimtheiten bei Signa nehmen zu. Das sollte aber weder zu übertriebener Regulierung noch zu Negativstimmung gegen Unternehmer führen.
Unterlagen zeigen, dass in der Signa Kredite von Tochterunternehmen zur Mutter Signa Holding flossen. Das ist, wenn überhaupt, nur unter strengsten Auflagen ...
Die Insolvenzverfahren der Signa-Immobilientöchter offenbaren den Abfluss von Millionen Euro zu Firmen, die Konglomeratsgründer René Benko zuzuordnen sind.
Financial Times berichtet: Rund 315 Millionen Euro flossen an Tochterfirmen von Benkos Laura Privatstiftung.
Kurz vor der Insolvenz des Immobilienkonzerns Signa soll das Unternehmen mehr als 300 Millionen Euro an Stiftungen im Einflussbereich ihres Gründers René ...
Die Insolvenz der Signa-Gruppe ist um eine Facette reicher: Laut einem Bericht der «Financial Times» hat die mittlerweile insolvente Signa Development ...
Der Fall Benko, Teil 13: wie es um die Finanzkraft seiner Stiftungen bestellt ist. Und welchen Spielraum der Finanzjongleur noch hat. Eine ...