Ein verschollenes Werk von Gustav Klimt, das Jahrzehnte lang als verloren galt, wurde in Wien wiederentdeckt und sorgt für Aufsehen. Erfahre mehr!
In einer aufsehenerregenden Entdeckung ist ein verschollenes Gemälde von Gustav Klimt, das berühmte „Bildnis Fräulein Lieser“, nach knapp hundert Jahren wieder aufgetaucht. Das Spätwerk des österreichischen Künstlers befindet sich nun in privatem Besitz und wurde kürzlich vom Wiener Auktionshaus im Kinsky präsentiert. Das wertvolle Werk soll bei einer bevorstehenden Versteigerung bis zu 70 Millionen Euro erzielen. Die Geschichte um das verschollene Klimt-Porträt „Fräulein Lieser“ wirft zudem Fragen zur Eigentümergeschichte auf, die noch nicht vollständig geklärt sind.
Das Damenporträt, das aus dem Jahr 1917 stammt, wird im Zuge eines Restitutionsvergleichs im April in Wien versteigert. Der Schätzwert des Gemäldes liegt bei beeindruckenden 50 Millionen Euro. Seit den 1960er Jahren befand sich das Kunstwerk in einer Villa bei Wien, bevor es nun für die Versteigerung freigegeben wurde. Die Wiederentdeckung des lange verschollenen Klimt-Gemäldes „Fräulein Lieser“ stellt einen bedeutenden Moment in der Kunstwelt dar und begeistert Liebhaber des österreichischen Expressionismus.
In einem bemerkenswerten Schritt präsentiert das Wiener Auktionshaus im Kinsky das Spitzenwerk der österreichischen Moderne erneut der Öffentlichkeit. Die Wiederentdeckung des Porträts „Fräulein Lieser“ von Gustav Klimt begeistert Kunstliebhaber weltweit und setzt einen besonderen Akzent auf die Bedeutung von verloren geglaubten Kunstwerken. Die Erhaltung und Wiederentdeckung solch bedeutender Werke wie dem
Knapp hundert Jahre galt Gustav Klimts „Bildnis Fräulein Lieser“ als verschollen. Nun ist das Spätwerk in österreichischem Privatbesitz...
Das Wiener Auktionshaus im Kinsky hat ein verschollen geglaubtes Gemälde von Gustav Klimt der Öffentlichkeit präsentiert. Das „Bildnis Fräulein Lieser“ war ...
Auktionshaus Im Kinsky bringt das wertvolle Bild am 24. April zur Versteigerung. Die Eigentümergeschichte hat Lücken.
Das Bildnis von 1917 wird im Zuge eines Restitutionsvergleichs im April in Wien versteigert und soll bis zu 50 Millionen Euro bringen.
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Seit 1960ern hing „Fräulein Lieser“ in einer Villa bei Wien, nun soll Klimts Damenporträt versteigert werden. Hinweise auf eine rechtswidrige Enteignung ...
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Jahrzehnte galt »Bildnis Fräulein Lieser« von Gustav Klimt als verschollen, die Fachwelt kannte es nur aus einer Schwarz-Weiß-Fotografie.