Vollgelaufene Keller und kaputte Dächer: Die Freiwilligen Feuerwehren mussten 13.000 Euro Kosten tragen. Erfahre, warum die Stadt den Bürgern die Zahlung erlässt.
Ein heftiges Unwetter hat Friedberg heimgesucht und große Schäden hinterlassen. Die Freiwilligen Feuerwehren waren im Einsatz, um vollgelaufene Keller und kaputte Dächer zu bewältigen. Die enormen Kosten für den Einsatz belaufen sich auf insgesamt 13.000 Euro. Doch die Stadt Friedberg zeigt Herz und entscheidet, den Bürgern die Gebühren für die Hilfeleistung zu erlassen.
Diese großzügige Geste der Stadt kommt nicht von ungefähr. Durch die solidarische Unterstützung sollen die Bürger entlastet und in schweren Zeiten zusammengehalten werden. Es ist ein Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammenhalts, das gerade in Krisenzeiten von großer Bedeutung ist.
Friedberg beweist damit, dass in schwierigen Situationen die Menschlichkeit immer noch im Vordergrund steht. Die Bürger können sich auf ihre Stadt verlassen und wissen, dass sie in Notsituationen nicht alleine gelassen werden.
Vollgelaufene Keller, kaputte Dächer: Die Kosten für die Freiwilligen Feuerwehren betragen 13.000 Euro. Warum die Stadt Bürgern die Zahlung erlässt.