Ein tierischer Selbstfindungstrip im Remake von Jack Londons Klassiker \
Der Ruf der Wildnis lockt mit einem tierischen Selbstfindungstrip, präsentiert von Chris Sanders in seinem Remake des bekannten Werks von Jack London aus dem Jahr 2020. Das Abenteuer, das auf den Seiten des Buches begann, nimmt nun auf der Kinoleinwand Gestalt an. Der zuckersüße CGI-Hund Buck steht dabei im Mittelpunkt und entführt die Zuschauer in eine Welt voller Abenteuer und Emotionen. Trotz des leichten Kitsches ist dieser Familienfilm ein herzerwärmendes Erlebnis für Groß und Klein. Die Verbindung zwischen Buck und seinem menschlichen Begleiter inspiriert zu einer Reise der Selbstfindung und des Muts. Ein Abenteuer, das die ganze Familie in seinen Bann zieht und Herzen höher schlagen lässt. Der Ruf der Wildnis ist nicht nur ein Film, sondern ein magisches Erlebnis, das uns daran erinnert, dass die Natur und die Freiheit tief in uns verankert sind.
Chris Sanders' Remake von Jack Londons "Ruf der Wildnis" (2020) ist zwar ein etwas kitschiges Familienabenteuer. Der zuckersüße CGI-Hund Buck und sein von ...