Armin Assinger

Armin Assinger als Lockvogel für Internetbetrüger: Pensionisten um tausende Euro betrogen

Ein Internetbetrüger nutzte Armin Assinger als Lockvogel, um Pensionisten in Niederösterreich um tausende Euro zu betrügen. Ein schockierender Betrugsfall mit prominentem Bezug!

In einem skandalösen Fall von Internetbetrug ist ein Pensionist aus St. Leonhard am Hornerwald Opfer geworden. Ein raffinierter Betrüger warb unter Verwendung von Armin Assinger als Lockvogel und ergaunerte so 4.000 Euro von dem ahnungslosen Opfer. Der 67-jährige Mann aus Niederösterreich investierte in Bitcoins, weil er glaubte, dass auch der Moderator von dem Produkt überzeugt sei. Durch eine App auf seinem Handy, die den Betrügern Zugriff gewährte, wurde der Pensionist um sein hart verdientes Geld gebracht.

Armin Assinger selbst zeigt sich besorgt über die Betrugsfälle, in denen sein Name missbraucht wird. Er betont, dass er als Opfer dieser Machenschaften auch nur ein Passagier sei und nicht aktiv gegen die Täter vorgehen könne. Die Polizei warnt ebenfalls vor einer Zunahme von Betrugsfällen, in denen Prominente wie Armin Assinger und andere ORF-Mitarbeiter als Lockvögel missbraucht werden. Es ist wichtig, aufmerksam zu sein und keine sensiblen Daten oder Geld an unbekannte Quellen weiterzugeben, um solchen Betrügern nicht zum Opfer zu fallen.

Abschließend sei erwähnt, dass Betrüger immer wieder neue, raffinierte Methoden finden, um Menschen zu täuschen. In diesem Fall war der Missbrauch von Armin Assingers Popularität ein Alarmzeichen für die wachsende Gefahr von Internetbetrug. Es ist ratsam, skeptisch zu sein und genau zu prüfen, bevor man auf verlockende Angebote eingeht, die zu gut klingen, um wahr zu sein.