Die Schlagbäume am Plöckenpass sollen bis Winter 2024 wieder geöffnet werden. Spannende Entwicklungen und politische Diskussionen erwarten uns!
Der Plöckenpass, ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen, liegt derzeit durch gewaltige Felsbrocken unpassierbar da. Doch die Wirtschaft drängt auf eine rasche Freigabe, um die Verbindung wiederherzustellen. Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber und Regionspräsident Massimiliano Fedriga setzen sich für einen zeitnahen Wiederaufbau ein. Politiker aus Kärnten und Italien verhandeln intensiv über eine regionale Lösung, die vor allem für Osttiroler Fahrzeuge, die nach Italien reisen möchten, von großer Bedeutung ist. Es wird erwartet, dass der Pass bis Winter 2024 wieder befahrbar sein wird. Eine Notstraße könnte ab März als temporäre Lösung dienen, während die Sanierung der Hauptstraße vorangetrieben wird. Eine Tunnelvariante wird als langfristige Option erwogen, um die Passstraße sicherer zu gestalten. Insgesamt wird mit Hochdruck an einer Lösung für die beschädigte Straße gearbeitet, um die Verbindung zwischen den Regionen schnellstmöglich wiederherzustellen.
Gewaltige Felsen haben die Straße unbefahrbar gemacht. Der Plöckenpass ist vor allem bei Touristen sehr beliebt. (Bild: Hannes Wallner, Krone KREATIV).
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