Windhager, der Heizungshersteller aus Salzburg, steht vor Insolvenz. Was bedeutet das für die Mitarbeiter und Kunden? Erfahre mehr!
Der Heizungshersteller Windhager mit Sitz in Seekirchen (Flachgau) hat am Landesgericht Salzburg Insolvenz angemeldet. Trotz eines vorherigen Rekordjahrs befinden sich nun drei Gesellschaften der Gruppe in Insolvenz. 450 Mitarbeiter der Windhager Unternehmensgruppe sind von der Insolvenz betroffen und warten auf ihre Zukunft. Die Gläubigerschutzverbände schätzen die Passiva auf über 86 Millionen Euro, während Kunden besorgt über ihre Anzahlungen sind. Fragen stehen im Raum, ob die Expansion des Unternehmens zu diesem Schicksal geführt hat. Eine ungewisse Zeit liegt vor Windhager und seinen Mitarbeitern, während das Insolvenzverfahren seinen Lauf nimmt.
Am Landesgericht Salzburg ist am Montag das Insolvenzverfahren über den Heizungshersteller Windhager mit Sitz in Seekirchen (Flachgau) eröffnet worden.…
2022 standen die Zeiger noch auf Expansion, nun sind drei Gesellschaften der Gruppe insolvent. Wie es dazu kam und ob der Salzburger Traditionsbetrieb ein ...
Die Windhager Logistik GmbH (AWL) hat beim Landesgericht Salzburg die Eröffnung eines Konkursverfahrens beantragt, die Windhager Zentralheizung Technik GmbH ...
Am Landesgericht Salzburg ist am Montag das Insolvenzverfahren über den Heizungshersteller Windhager mit Sitz in Seekirchen (Flachgau) eröffnet worden.
Der Alpenländische Kreditorenverband gab kürzlich bekannt, dass die Windhager Unternehmensgruppe, konkret die Windhager Zentralheizung Technik GmbH, ...
Die Gläubigerschutzverbände beziffern die Passiva mit mehr als 86 Millionen Euro. Rund 440 Mitarbeiter sind betroffen und warten noch auf ihre ...
Das Landesgericht hat die Insolvenzverfahren über den Heizungshersteller Windhager eröffnet. Kunden bangen um Anzahlung.