Die Öl-Allianz OPEC hat in Kooperation mit einigen Nicht-Mitgliedsstaaten wie Russland eine überraschende Drosselung der Erdölproduktion angekündigt. ...
Die Öl-Allianz OPEC hat in Kooperation mit einigen Nicht-Mitgliedsstaaten wie Russland eine überraschende Drosselung der Erdölproduktion angekündigt. Andere Mitglieder wie Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate und Algerien folgten dem Beispiel, während Russland seine bereits im März beschlossene Produktionskürzung bis Ende 2023 fortsetzen will. Damit dürften von Mai an rund eine Million Barrel Rohöl pro Tag weniger auf den Markt strömen, als bisher erwartet.
Arabische Länder drosseln die Förderung von Erdöl. Der überraschende Schachzug löst nicht nur Angst vor steigenden Benzinpreisen aus,...
Die Analysten von Goldman Sachs hoben ihre Prognose für den Preis von Brent für das Ende des Jahres auf 95 Dollar für das Barrel und für 2024 auf 100 Dollar an. Der Opec+-Verbund aus 23 Staaten besteht aus den Mitgliedern des Opec-Kartells und weitere Ländern wie Russland und hat einen Marktanteil von etwa 40 Prozent. Ab Juli wären es dann mehr als eineinhalb Millionen Barrel weniger, da ab diesem Zeitpunkt die russische Förderkürzung hinzukommt. Der Preis für amerikanisches Leichtöl (WTI) stieg etwas weniger stark auf knapp 80 Dollar. Saudi-Arabien führte das Kartell am Sonntag mit einer Förderkürzung von 500.000 Barrel pro Tag an. [Opec](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/opec)+ hat eine überraschende Drosselung der Ölproduktion angekündigt.
Zurückgehen dürfte die Initiative auf Saudi Arabien, das alleine bereits die Hälfte der Mengendrosselung übernehmen dürfte. Es handle sich um eine "freiwillige ...
Moskau hat mit Europa im vergangenen Jahr [seinen wichtigsten Exportmarkt für Gas](https://kurier.at/wirtschaft/wie-2022-die-gasversorgung-veraendert-hat-energier-russland-ukraine-jahr-krieg/402272604) und Öl zum größeren Teil verloren. [Preisdeckel für russisches Öl](https://kurier.at/wirtschaft/neue-sanktionen-bringen-preisdeckel-fuer-russisches-oel/402171243) reagiert. Öl ist die Haupteinnahmequelle der meisten OPEC-Staaten und so ist es naheliegend, dass sie Preisverlusten entgegenwirken wollen, typischerweise durch eine Verknappung des Angebots. Die Öl-Staaten reagieren mit der Förderkürzung wohl auf den jüngsten neuerlichen Abfall der Ölpreise. Zurückgehen dürfte die Initiative auf Saudi Arabien, das alleine bereits die Hälfte der Mengendrosselung übernehmen dürfte. Das Förderkartell OPEC+ hat eine Kürzung der weltweiten Ölförderung angekündigt.
Der Ölpreis wird wohl steigen – denn Saudi-Arabien will täglich 500.000 Barrel Öl weniger fördern als bisher. Die Beziehungen zu den USA wird das weiter ...
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Saudi-Arabien und weitere Mitglieder der Opec+ drosseln ihre Ölproduktion. Das kündigten die Staaten am Sonntag überraschend an. Ab Mai könnten dann eine ...
Mitglieder der Öl-Allianz Opec+ haben eine überraschende Drosselung der Ölproduktion angekündigt. Von Mai an dürfte die Produktion damit um rund eine Million Barrel (je 159 Liter) pro Tag niedriger ausfallen. Das saudische Energieministerium erklärte, es handele sich um eine „freiwillige Kürzung“, schreibt die staatliche saudische Presseagentur.
Damit strömen täglich rund eine Million Barrel Öl weniger auf den Markt als bisher. Mitglieder der Öl-Allianz Opec+ haben eine überraschende Drosselung der ...
Die angekündigten Kürzungen könnten eine Erhöhung von rund zehn Dollar pro Fass auslösen, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters einen Analysten der Investmentfirma Pickering Energy Partners. Von Mai an dürfte die Produktion damit um rund eine Million Barrel (je 159 Liter) pro Tag niedriger ausfallen. Saudi-Arabien führte das Kartell am Sonntag mit einer geplanten Förderkürzung von 500.000 Barrel pro Tag an.
Die Ölpreise haben am Montag mit einem starken Anstieg auf die Förderkürzung des Ölverbunds OPEC+ reagiert. 03.04.2023.
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Der Preis für die Nordseesorte Brent kletterte um 3,86 Dollar auf 83,75 Dollar pro Barrel. Auch die US-Sorte WTI legte deutlich zu.
Der Grund: Die Öl-Allianz OPEC+ will ihre Ölproduktion drosseln. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni kostete in der Früh 83,75 US-Dollar (77,01 Euro). Der Preis für die Nordseesorte Brent kletterte um 3,86 Dollar auf 83,75 Dollar pro Barrel.
Das Erdölkartell kürzt wieder seine Produktion – und treibt damit den Preis für den Rohstoff nach oben. Damit geht die OPEC noch weiter auf ...
[Irak](https://www.spiegel.de/thema/irak/) (211.000 Fass), die Vereinigten Arabischen Emirate (144.000 Fass) und [Kuwait](https://www.spiegel.de/thema/kuwait/) (128.000 Fass). Dies lag unter anderem an der Bankenkrise rund um die Silicon Valley Bank und die [Credit Suisse](https://www.spiegel.de/thema/credit_suisse/); Marktteilnehmer fürchteten eine globale Wirtschaftsabschwächung. [Nordsee](https://www.spiegel.de/thema/nordsee/)-Referenzsorte Brent verteuerte sich am Montagmorgen zeitweise um mehr als fünf Dollar je Barrel (159 Liter) gegenüber Freitag – und kostete zeitweise mehr als 85 Dollar. Zurzeit verbrennt die Menschheit um die hundert Millionen Fass (knapp 16 Milliarden Liter pro Tag). Die vergleichsweise hohen Spritpreise sind bei US-Verbrauchern extrem unpopulär, wenngleich sie viel niedriger sind als in Europa. Washingtons Vertreter haben das Kartell in den vergangenen Monaten mehrmals aufgefordert, die Produktion nicht weiter zurückzufahren.
Ölpreis steigt nach überraschender Produktionskürzung der Opec+ Staaten. Droht jetzt ein ungezügelter Anstieg der Ölpreise?
Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen. Neben der Überschwemmung des Marktes mit russischem Öl, ist auch die Wiedereröffnung Chinas bisher alles andere als beeindruckend gewesen. Die Produktionskürzungen der OPEC sind auch ein Zeichen für einen schwachen Markt und dürften mittelfristig nicht zu steigenden Preisen führen. [Brent](/de-at/instrumente/crude-oil-brent-cash) und WTI) deutlich ansteigen. Die Aufschlüsselung der Kürzungen ergibt sich wie folgt. Die überraschenden Kürzungen rücken also die Streitigkeiten zwischen Saudi-Arabien und den USA ins Zentrum der aktuellen Geschehnisse.
Neun Ölförderländer aus der Gruppe der OPEC+ werden ihre tägliche Produktion in den kommenden Monaten um insgesamt 1,66 Mio. Barrel (je 159 Liter) ...
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte in Moskau, dass die Entscheidung dazu diene, die Preise auf einem bestimmten Niveau zu halten. Das teilte OPEC+ am Montag in Wien nach einer virtuellen Sitzung ihres Marktbeobachtungsausschusses offiziell mit.
Die Aktien von Chevron, Occidental Petroleum und Exxon Mobil steigen vorbörslich mit den festen Ölpreisen sprunghaft an. McDonald's wird in dieser Woche ihre ...
+/- % +/- USD % YTD Die Aktien fallen um 3,3 Prozent. McDonald's wird in dieser Woche ihre Mitarbeiter über den bereits im Januar in Aussicht gestellten Personalabbau informieren. Die Zehnjahresrendite steigt um 3,9 Basispunkte auf 3,51 Prozent. Nach Handelsstart werden der Einkaufsmanagerindex in zweiter Lesung und der ISM-Index, jeweils für das verarbeitende Gewerbe, veröffentlicht. Der Ölpreis steigt um mehr als 6 Prozent, nachdem Saudi-Arabien und seine Verbündeten von der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) bzw.
Der Ölpreis der Sorte WTI kletterte zum Wochenauftakt über 6 Prozent, nachdem nachdem die Öl-Allianz Opec+ überraschend eine Drosselung der Förderung ...
Dadurch erhielten die Hoffnungen auf ein schnelles Ende der Zinserhöhungen durch die Notenbanken "einen kräftigen Dämpfer", konstatierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets. (mit Material von dpa-AFX) Auf den Aktienmarkt hatte dies bislang allerdings (noch) keine Auswirkungen, der Dax hält sich stabil oberhalb von 15.600 Punkten.
Der Ölverbund Opec+ kündigt an, weniger Öl zu fördern - und der Markt reagiert prompt. Entsprechend kosten viele Ölsorten deutlich mehr als noch am ...
Ebenso können die Teuerungen sich auf die Energie- und Benzinpreise auswirken. Die Auswirkungen höherer Preise können gerade für eine Rohöl importierende Nation wie Deutschland schwerwiegend sein. Außerdem signalisierten die OPEC-Staaten bis zuletzt eine konstante Förderung. Aktuell kostet ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni mit 3,86 Dollar mehr als noch vergangenen Freitag. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Kürzung, erklärte das saudische Energieministerium der saudischen Presseagentur. Zur Lieferung im Mai kostet ein Barrel derzeit 79,36 Dollar, also 3,85 Dollar mehr als noch vor dem Wochenende.
Neun Ölförderländer werden ihre tägliche Produktion in den kommenden Monaten um insgesamt 1,6 Millionen Barrel reduzieren. Das teilte Opec+ in Wien nach einer ...
Die USA fördern selbst Rohöl, sind daher weniger als die Eurozone von den Entscheidungen des Zusammenschlusses abhängig. Die USA sind mittlerweile Netto-Exporteur von Rohöl. Auch gestaltet sich die Öffnung des chinesischen Marktes, von der alle glaubten, dass es schnell gehen würde, langsamer als erwartet."
Es scheint sogar so weit zugehen, dass Riad auf direktem Kollisionskurs mit den USA ist. Wir befinden uns mitten in einer großen Energiekrise, die sich an ...
Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen. Neben der Überschwemmung des Marktes mit russischem Öl, ist auch die Wiedereröffnung Chinas bisher alles andere als beeindruckend gewesen. Die Produktionskürzungen der OPEC sind auch ein Zeichen für einen schwachen Markt und dürften mittelfristig nicht zu steigenden Preisen führen. [Brent](/de-at/instrumente/crude-oil-brent-cash) und WTI) deutlich ansteigen. Die Aufschlüsselung der Kürzungen ergibt sich wie folgt. Die überraschenden Kürzungen rücken also die Streitigkeiten zwischen Saudi-Arabien und den USA ins Zentrum der aktuellen Geschehnisse.