Maxim Fomin

2023 - 4 - 3

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Anschlag auf Militärblogger: Tod eines Kriegsfans (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Maxim Fomin saß im Gefängnis, als Putin seinen Krieg begann. Er konnte fliehen – und wurde zum Militärblogger „Wladlen Tatarskij“. Jetzt...

Ein solcher „Wojenkor“ – etwa: Kriegskorri – war Maxim Fomin, der am Sonntag bei einer Explosion in einem Café in Maxim Fomin saß im Gefängnis, als Putin seinen Krieg begann. Jetzt starb Fomin bei einem Anschlag in Sankt Petersburg.

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Wladlen Tatarskij/Maxim Fomin stirbt bei Anschlag in St. Petersburg (RP ONLINE)

Ein bekannter russischer Kriegsberichterstatter ist am Sonntag bei einer Explosion in einem Café in Sankt Petersburg ums Leben gekommen.

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Nawalny-Team sieht russischen Geheimdienst FSB hinter Mord an ... (DiePresse.com)

Eine festgenommene Frau habe Verbindungen zum inhaftierten Alexej Nawalny, heißt es aus Moskau. Dessen Umfeld widerspricht, man versuche dem inhaftierten ...

[Nawalny](https://www.diepresse.com/thema/alexej-nawalny?ref=article_a) bald in einem neuen Strafverfahren wegen Extremismus verantworten muss. Diese sei Tatarski überreicht worden, als er in dem Cafe eine Ansprache vor einer Menschengruppe gehalten habe. In seinen Online-Beiträgen befürwortete er Russlands Krieg gegen die Ukraine, kritisierte aber auch oft Spitzenvertreter des Militärs. Zehn von ihnen befänden sich in ernstem Zustand, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA am Montag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium. Bei der Explosion am Sonntag in einem Café kam Tatarski ums Leben, der zu den prominentesten Militärbloggern Russlands zählt. Nach dem mutmaßlichen Bombenanschlag auf den bekannten russischen Militärblogger Wladlen Tatarski in Sankt Petersburg haben die Behörden nach eigenen Angaben eine Tatverdächtige gefasst.

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Explosion in Russland: Kriegs-Blogger getötet – Wagner-Chef sieht ... (Frankfurter Rundschau)

Ein kremlnaher russischer Militärblogger stirbt bei einer Explosion in St. Petersburg. Die Hintergründe sind noch unklar, es soll ein Geständnis geben.

Sechs Personen befänden sich in ernstem Gesundheitszustand. Laut einem Bericht der Staatsagentur Interfax haben die Ermittler eine wohl erst 26 Jahre alte Frau als mutmaßliche Täterin ausgemacht. Dort ließ er auf dem Verwaltungsgebäude eine russische Flagge hissen - mit dem Namen von Tatarski auf dem Stoff. Bereits in den frühen Morgenstunden hatte die Agentur Interfax Aufnahmen der Festnahme von Trepowa veröffentlicht. April, 10.20 Uhr: Die russische Staatsagentur Tass berichtet unter Berufung auf das Investigativkomitee Russlands, dass die Verdächtige nach der Explosion in einem Cafe in St. Es könne sein, dass Trepowa nicht wusste, dass die Skulptur, die sie dem Ex-Milizenchef Vladlen Tatarsky übergab, mit Sprengstoff vollgepackt war. Nach Darstellung des Anti-Terror-Komitees stand die Frau mit der Anti-Korruptions-Stiftung des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny in Verbindung. Kiews Geheimdienste hätten den „Terroranschlag“ gegen Vladlen Tatarsky geplant und dafür eine inzwischen inhaftierte Verdächtige herangezogen, teilte das Anti-Terror-Komitee mit. April, 13.55 Uhr: Russland macht ukrainische Geheimdienste für den tödlichen Anschlag auf einen kremlnahen Militärblogger in St. Das Team des inhaftierten Nawalny weist die Vorwürfe kategorisch zurück. „Ich war diejenige, die die Statue, die explodiert ist, hereingeschmuggelt hat“, sagte sie laut Tass. Ein kremlnaher russischer Militärblogger stirbt bei einer Explosion in St.

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Tatarskij: Russland beschuldigt Kiew wegen Mord an Militärblogger ... (Süddeutsche Zeitung)

Bei einer Veranstaltung in einem Café in St. Petersburg detoniert ein Sprengsatz. Der Militärblogger Wladlen Tatarskij wird getötet.

Prigoschin lobte den getöteten Blogger als Patrioten und ließ auf dem Verwaltungsgebäude in der umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut eine russische Flagge hissen - mit Tatarskijs Namen auf dem Stoff. "Ich würde nicht dem Regime in Kiew die Schuld geben an diesen Handlungen", [schreibt Prigoschin auf Telegram](https://t.me/concordgroup_official/678). Was genau ist am Sonntag in der "Stritfud-Bar No.1" in Sankt Petersburg passiert? Sie soll mit der Stiftung des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny in Verbindung stehen. Sie sei bereits im vergangenen Februar vorübergehend in Gewahrsam genommen worden, nachdem sie sich gegen den Krieg in der Ukraine positioniert hatte, hieß es. Der Tote wird als der russische kremlnahe Militärblogger Wladlen Tatarskij identifiziert.

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