Lehrer

2023 - 4 - 3

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Nach Zoff: St.Galler Primarschule verliert 16 Lehrer auf einmal (Nau.ch)

Zoff mit der Schulleitung: An der St.Galler Primarschule Grossacker kündigten auf einen Schlag 16 Lehrpersonen – auch der Schulleiter sucht das Weite.

Die Stellen liegen praktisch auf der Strasse.» Es soll zu Spannungen zwischen den Lehrpersonen und der Schulleitung gekommen sein. Die Stadt wusste von den Problemen. Von Spannungen und enttäuschten Erwartungen ist die Rede. - An der St.Galler Primarschule Grossacker kündigen 16 Lehrer auf einmal. Knall an der St.Galler Primarschule Grossacker: Auf einen Schlag reichen 16 Lehrer ihre Kündigung ein.

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„Wir können nicht mehr“ - Lehrer aus Halle schreiben Brandbrief (RTL Online)

Jede zweite Schule in Deutschland hat zu wenige Lehrer – und die, die noch da sind, fühlen sich zunehmend im Stich gelassen.

Aus diesen Gründen werden in absehbarer Zeit weitere Ausfälle zu erwarten sein.” In den letzten Jahren haben aus diesen Gründen KollegInnen gekündigt. Jede zweite Schule in Deutschland hat zu wenige Lehrer – und die, die noch da sind, fühlen sich zunehmend im Stich gelassen. Die Lehrer der Grundschule Südstadt in Halle an der Saale haben sich an die Öffentlichkeit gewandt. Insgesamt haben viele keine Kraft mehr: “Wir haben das Gefühl verbrannt zu werden! [Im letzten Jahr haben in Nordrhein-Westfalen drei Mal mehr Lehrer gekündigt als noch ein Jahr zuvor.](https://www.rtl.de/cms/alarmstufe-dunkelrot-viel-zu-wenig-lehrer-an-den-schulen-5025934.html) Und bei bei denen, die bleiben, wird der der Druck immer größer, sie müssen die immer größer werdenden Personallücken schließen.

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Lehrer-Umfragen: Neue Debatte um Grundschulempfehlung ausgelöst (STERN.de)

Eltern entscheiden selbst, auf welche weiterführende Schule ihre Kinder nach der Grundschule gehen. 1097 Lehrkräfte beteiligten sich an der Umfrage des ...

In Baden-Württemberg gibt die Grundschule eine Empfehlung ab, welche weiterführende Schulart für ein Kind nach der 4. Die Grünen seien für eine passgenaue Übergangsberatung, die Eltern und Kinder bei der oft wegweisenden Entscheidung für die weiterführende Schule unterstützt. "An der Champions League der Bildungssieger muss sich Baden-Württemberg messen - nicht mit der Kreisklasse", so Poreski. Der bildungspolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Thomas Poreski, erklärte hingegen: "Wir lehnen die Idee ab, in eine vermeintlich "gute alte Zeit" zurückzukehren, die in Wirklichkeit nie existiert hat. "Die Freigabe der Grundschulempfehlung 2012 war ein Kardinalfehler in der baden-württembergischen Bildungspolitik, der den Abwärtstrend des schulischen Bildungserfolgs in BW deutlich verstärkt hat", erklärte der Landesvorsitzende Ralf Scholl. 1097 Lehrkräfte beteiligten sich an der Umfrage des Philologenverbands, der vor allem Gymnasiallehrerinnen und -lehrer vertritt.

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Lehrermangel: Studierende wollen trotzdem Lehrer oder Lehrerin ... (Hannoversche Allgemeine)

Hat schon als Schülerin ihr erstes Praktikum in der Schule gemacht: Anna Bartkowiak wird Förderschullehrerin mit Schwerpunkt Sprache und Lernen. © Quelle: Nancy ...

Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Auf dem Weg zur Förderschullehrerin: Anna Bartkowiak macht ihr Referendariat an der Gutzmannschule und der IGS in Langenhagen.

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Lehrkräfte in BW für Rückkehr zur verbindlichen ... (SWR)

Seit 2012 dürfen Eltern in BW entscheiden, auf welche Schule ihre Kinder nach der Grundschule gehen. Viele Lehrkräfte befürworten das nicht.

Der Druck der durch die verbindlichen Empfehlungen auf die Schülerinnen und Schüler weitergegeben wurde, sei spürbar gewesen. Auch der bildungspolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Thomas Poreski, erklärte: "Wir lehnen die Idee ab, in eine vermeintlich gute alte Zeit zurückzukehren, die in Wirklichkeit nie existiert hat. Die Abkehr davon hätte auch zur Erleichterung der Grundschulen geführt. "Die Freigabe der Grundschulempfehlung 2012 war ein Kardinalfehler in der baden-württembergischen Bildungspolitik, der den Abwärtstrend des schulischen Bildungserfolgs in BW deutlich verstärkt hat", erklärte der Landesvorsitzende Ralf Scholl. Der bildungspolitische Sprecher der Fraktion, Timm Kern (FDP), verwies auf einen Gesetzentwurf, der den Wünschen der Lehrkräfte entspräche und von der FDP eingebracht wurde. Als Begründung, die der Philologenverband ebenfalls abfragte, nannten die befragten Gymnasiallehrkräfte vor allem überforderte Schülerinnen und Schüler, demotivierende Misserfolge und Störungen im Unterricht.

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Umfrage: Mehrheit der Lehrer für verbindliche Grundschulempfehlung (STERN.de)

Eltern entscheiden selbst, auf welche weiterführende Schule ihre Kinder nach der Grundschule gehen. 1097 Lehrkräfte beteiligten sich an der Umfrage des ...

In Baden-Württemberg gibt die Grundschule eine Empfehlung ab, welche weiterführende Schulart für ein Kind nach der 4. Die Grünen seien für eine passgenaue Übergangsberatung, die Eltern und Kinder bei der oft wegweisenden Entscheidung für die weiterführende Schule unterstützt. "An der Champions League der Bildungssieger muss sich Baden-Württemberg messen - nicht mit der Kreisklasse", so Poreski. Der bildungspolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Thomas Poreski, erklärte hingegen: "Wir lehnen die Idee ab, in eine vermeintlich "gute alte Zeit" zurückzukehren, die in Wirklichkeit nie existiert hat. "Die Freigabe der Grundschulempfehlung 2012 war ein Kardinalfehler in der baden-württembergischen Bildungspolitik, der den Abwärtstrend des schulischen Bildungserfolgs in BW deutlich verstärkt hat", erklärte der Landesvorsitzende Ralf Scholl. 1097 Lehrkräfte beteiligten sich an der Umfrage des Philologenverbands, der vor allem Gymnasiallehrerinnen und -lehrer vertritt.

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