Das Lokal am Praterstern hat Liquiditätsprobleme aufgrund von Pandemie, Teuerung und Personalknappheit. Trotzdem soll das Restaurant weitergeführt werden.
Das meldete der Kreditschutzverband KSV 1870 am Montag. Die Dogenhof Betriebs GmbH, die das Restaurant Dogenhof in der Praterstraße betreibt, ist insolvent und hat ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet. Seit 2019 wird in dem Lokal gehobene Küche für bis zu 150 Gäste angeboten, alle Speisen werden über offenem Feuer zubereitet.
Der Dogenhof, ein Wiener Restaurant in der Praterstraße für gehobene Küche, soll fortgeführt werden. Die Ursachen für die Pleite sind vielfältig.
Das negative Eigenkapital wurde mit 209.700 Euo beziffert und die Verbindlichkeiten mit 476.900 Euro. Aufgrund der aktuell positiven Entwicklung wird das negative Eigenkapital mit zukünftigen Gewinnen verrechnet werden." Das Lokal wird auf Bewertungsplattformen gut bewertet und als "Elegantes Restaurant mit kreativen europäischen Speisen zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot sowie Tagesangeboten" beschrieben. Erdacht und zubereitet auf Basis der Zutaten, die an diesem Tag von unseren Produzenten empfohlen und geliefert wurden. Das Unternehmen soll fortgeführt werden. "Über unserer Feuerstelle befindet sich die Kreidetafel, auf der unser Küchenteam am Nachmittag die Spezialitäten des Tages anschreibt.