Das Erdölkartell kürzt wieder seine Produktion – und treibt damit den Preis für den Rohstoff nach oben. Damit geht die OPEC noch weiter auf ...
[Irak](https://www.spiegel.de/thema/irak/) (211.000 Fass), die Vereinigten Arabischen Emirate (144.000 Fass) und [Kuwait](https://www.spiegel.de/thema/kuwait/) (128.000 Fass). Dies lag unter anderem an der Bankenkrise rund um die Silicon Valley Bank und die [Credit Suisse](https://www.spiegel.de/thema/credit_suisse/); Marktteilnehmer fürchteten eine globale Wirtschaftsabschwächung. [Nordsee](https://www.spiegel.de/thema/nordsee/)-Referenzsorte Brent verteuerte sich am Montagmorgen zeitweise um mehr als fünf Dollar je Barrel (159 Liter) gegenüber Freitag – und kostete zeitweise mehr als 85 Dollar. Zurzeit verbrennt die Menschheit um die hundert Millionen Fass (knapp 16 Milliarden Liter pro Tag). Die vergleichsweise hohen Spritpreise sind bei US-Verbrauchern extrem unpopulär, wenngleich sie viel niedriger sind als in Europa. Washingtons Vertreter haben das Kartell in den vergangenen Monaten mehrmals aufgefordert, die Produktion nicht weiter zurückzufahren.
03.04.2023 - Der Ölpreis steigt zu Wochenbeginn stark an. Die OPEC+ hat unerwartet eine Kürzung der Rohölproduktion angekündigt. Das droht den Markt zu ...
Mit der Drosselung der Fördermenge werden auch die Befürchtungen über eine längerfristig hohe Inflationsrate neuen Raum bekommen." Die OPEC+ hat am Sonntag eine überraschende Drosselung der Ölproduktion um mehr als eine Million Barrel pro Tag angekündigt. [Ölpreis](/rohstoffe/oelpreis-brent) war zuletzt sicherlich einer der Treiber am Aktienmarkt und hat zugleich die Hoffnungen auf einen Inflationsrückgang gestützt.
Es scheint sogar so weit zugehen, dass Riad auf direktem Kollisionskurs mit den USA ist. Wir befinden uns mitten in einer großen Energiekrise, die sich an ...
Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen. Neben der Überschwemmung des Marktes mit russischem Öl, ist auch die Wiedereröffnung Chinas bisher alles andere als beeindruckend gewesen. Die Produktionskürzungen der OPEC sind auch ein Zeichen für einen schwachen Markt und dürften mittelfristig nicht zu steigenden Preisen führen. [Brent](/de-at/instrumente/crude-oil-brent-cash) und WTI) deutlich ansteigen. Die Aufschlüsselung der Kürzungen ergibt sich wie folgt. Die überraschenden Kürzungen rücken also die Streitigkeiten zwischen Saudi-Arabien und den USA ins Zentrum der aktuellen Geschehnisse.
Die Aktie der Deutschen Post deutet einen Ausbruch über den langfristigen Widerstand von EUR 43 an. Infineon bekam nach der Prognoseerhöhung vergangene Woche ...
[Funktionsweisen der HVB Produkte](https://blog.onemarkets.de/funktionsweisen/) Dabei war er über 12 Jahre als Wirtschaftsredakteur für den Finanzen Verlag tätig. Allein maßgeblich sind der Das öffentliche Angebot erfolgt ausschließlich auf Grundlage eines Wertpapierprospekts, der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") gebilligt wurde. Resetbarriere in Pkt. Basispreis in Pkt. DAX® Bonuslevel/Cap in Pkt. Barriere in Pkt. Gelingt der Ausbruch über das Level besteht die Chance auf eine Vorsetzung der Aufwärtsbewegung bis 15.800 Punkte (Oberkante des Aufwärtstrendkanals). Siemens plant die Aufwertung der Beteiligung an Siemens Energy. Heute Nachmittag werden aus den USA noch Frühindikatoren und Zahlen zum Pkw-Absatz erwartet.
Sowohl die Nordseesorte Brent als auch die US-Sorte WTI waren am Morgen um acht Prozent teurer als am Freitag. Saudi-Arabien, Irak, die Arabischen Emirate, ...
Saudi-Arabien, Irak, die Arabischen Emirate, Kuwait, Algerien und Oman hatten am Sonntag mitgeteilt, ab Mai bis Ende des Jahres die Förderung um insgesamt mehr als eine Million Barrel pro Tag zu reduzieren. Sowohl die Nordseesorte Brent als auch die US-Sorte WTI waren am Morgen um acht Prozent teurer als am Freitag. Die Opec+-Gruppe, die aus Opec-Ländern unter Führung von Saudi-Arabien sowie Russland und neun weiteren Partnerländern besteht, hatte bereits im Oktober beschlossen, von November an ihre Produktion um zwei Millionen Barrel pro Tag zu drosseln.
Die Saisonalität ist auf Seiten der Aktienkäufer, ist der April doch der positivste Börsenmonat eines Jahres. Sowohl der DAX als auch der Dow Jones haben ...
Die US-Bank Morgan Stanley hat den Titel mit der Empfehlung "Overweight" und einem Kursziel von 33,20 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die insolvente Kinokette Cineworld hat den Verkauf ihrer Sparten in den USA, Großbritannien und Irland aufgegeben. Twitter hat mit der nächsten Neuerung bei seinen Verifikations-Symbolen den Nutzen der einst hilfreichen Zeichen weiter entwertet. Rheinmetall will in Rumänien künftig Waffen aus der Ukraine wie Kampfpanzer oder Panzerhaubitzen warten und reparieren. Höhere Kursziele von Analysten haben die Kursrally von Energiekontor weiter befeuert. Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Prognose für die Sorte Brent bis Ende des Jahres auf 95 Dollar pro Barrel und für 2024 auf 100 Dollar angehoben. Dagegen setzt die Furcht vor steigenden Kerosinpreisen den europäischen Airline-Aktien zu. Sowohl der DAX als auch der Dow Jones haben somit die Chance auf weitere Kursgewinne. "Der Monat weist seit 1960 einen durchschnittlichen Gewinn von 2,0 Prozent auf, in US-Vorwahljahren sind es sogar 3,9 Prozent." Während in Frankfurt auch am Ostermontag nicht gehandelt wird, öffnet die Wall Street am Montag wieder ihre Türen. Dabei verweisen sie nicht nur auf die positive Charttechnik, sondern auch auf die Saisonalität. Bis zur Mittagszeit geht es in der Spitze auf 15.659 Punkte aufwärts - der DAX kann damit sein Freitagshoch einstellen.
Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Montagmorgen kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit ...
„Diese Unterstützung fällt jetzt weg.“ Mit der Drosselung der Fördermenge würden auch die Befürchtungen über eine längerfristig hohe Inflationsrate neuen Raum bekommen, so Altmann. Der niedrige Ölpreis sei zuletzt sicherlich einer der Treiber am Aktienmarkt gewesen und habe zugleich die Hoffnungen auf einen Inflationsrückgang gestützt, sagte Thomas Altmann von QC Partners am Morgen. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 84,02 US-Dollar und damit 5,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
Mit dem steigenden Ölpreis steigen auch die Renditen für US-Staatsanleihen, weil mit steigenden Energiekosten eine latent höhere Inflation die Fed weiter zu ...
Die OPEC+ hat die Kürzung hat völlig überraschend die Kürzung der Öl-Fördermenge beschlossen, der Ölpreis schießt nach oben und treibt damit latent die Inflation weiter nach oben. [Smartbroker,](https://smartbroker.de/?utm_source=wallstreetonline&utm_medium=referral&utm_campaign=redaktion&utm_content=textintegration_fh) ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere handeln: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Mit dem steigenden Ölpreis steigen auch die Renditen für US-Staatsanleihen, weil mit steigenden Energiekosten eine latent höhere Inflation die Fed weiter zu einer rigiden Zinspolitik zwingen dürfte.
Die Heizölpreise steigen steil an. Erstmals seit Mitte März kostet Heizöl im Bundesmittel wieder mehr als 100 Euro je 100 Liter.
Die [Bestellaktivität der Kunden](/markt/diesel/heizoelpreise-bleiben-sehr-billig-kunden-lauern-kaufsignale-605038) hat bereits seit Mitte voriger Woche wieder angezogen. [Heizölpreise den niedrigsten Stand](/markt/diesel/heizoelpreise-fallen-ueberraschend-stark-neue-tiefpreise-erreicht-605208) seit 13 Monaten erreicht. [Ölpreis](/tag/oelpreis)e erhöhte Goldman Sachs [seine Brent-Preisprognosen](/markt/diesel/heizoelpreise-fallen-100-euro-kaufrausch-kunden-603192) für 2023 bzw.
Nach einer starken Performance der letzte Woche startet der DAX gebremst ins neue Quartal. 03.04.2023.
Das wiederum ruft die Zinssorgen erneut auf die Agenda und drückt auf die Aktienkurse. Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die jüngste Erholung stagniert bei 15.600 Punkten.
Die Aussicht auf knappere Versorgung treibt den Preis für die Nordsee-Rohölsorte Brent und die leichte US-Sorte WTI aktuell um rund 5,5 Prozent auf 84,31 ...
Die Aussicht auf knappere Versorgung treibt den Preis für die Nordsee-Rohölsorte Brent und die leichte US-Sorte WTI aktuell um rund 5,5 Prozent auf 84,31 beziehungsweise 79,93 Dollar pro Barrel. Die Analysten gehen weiterhin davon aus, dass sich die Ölpreise in diesem Jahr zwischen 80 und 90 Dollar pro Barrel bewegen werden, da sie erwartet hatten, dass die Gruppe Opec+ ihre Förderziele senken wird, um den Markt im Jahr 2023 im Gleichgewicht zu halten. JP Morgan behält die Ölpreisprognosen unverändert bei, da eine Produktionskürzung der großen Ölproduzenten bereits in den Erwartungen berücksichtigt worden sei.
Der Ölpreis ist in der Nacht zum Montag um acht Prozent angestiegen. Die Öl-Allianz Opec+ hat überraschend eine Drosselung der Ölproduktion angekündigt, ...
Der Preis pro Barrel Öl in der Nacht zum Montag bereits um bis zu acht Prozent angestiegen, und habe sich im weiteren Handelsverlauf vorerst bei einem Plus von fünf Prozent eingependelt. Das saudische Energieministerium habe erklärt, es handele sich um eine „freiwillige Kürzung“. Saudi-Arabien habe das Kartell am Sonntag mit einer Förderkürzung von 500.000 Barrel pro Tag angeführt.
Die Entscheidung der Opec plus, die Ölproduktion um weitere 1,66 Mill. Barrel pro Tag (bpd) zu reduzieren, hat den Markt völlig unerwartet getroffen.
Die Opec-Entscheidung, die in Washington hart kritisiert worden ist, zeigt, dass die USA ihre Vormachtstellung in der Region rund um den Persischen Golf weitgehend eingebüßt haben. Zum anderen gehen sie offensichtlich davon aus, dass die Nachfrage in den nächsten Monaten vergleichsweise schwach ausfallen wird – trotz der konjunkturellen Erholung in China nach dem Ende der Null-Covid-Politik der chinesischen Regierung. Die Entscheidung der Opec plus, die Ölproduktion um weitere 1,66 Mill.
Ölpreis steigt nach überraschender Produktionskürzung der Opec+ Staaten. Droht jetzt ein ungezügelter Anstieg der Ölpreise?
Obwohl CMC Markets nicht ausdrücklich daran gehindert ist, vor der Bereitstellung der Informationen zu handeln, versucht CMC Markets nicht, vor der Verbreitung der Informationen einen Vorteil daraus zu ziehen. Neben der Überschwemmung des Marktes mit russischem Öl, ist auch die Wiedereröffnung Chinas bisher alles andere als beeindruckend gewesen. Die Produktionskürzungen der OPEC sind auch ein Zeichen für einen schwachen Markt und dürften mittelfristig nicht zu steigenden Preisen führen. [Brent](/de-at/instrumente/crude-oil-brent-cash) und WTI) deutlich ansteigen. Die Aufschlüsselung der Kürzungen ergibt sich wie folgt. Die überraschenden Kürzungen rücken also die Streitigkeiten zwischen Saudi-Arabien und den USA ins Zentrum der aktuellen Geschehnisse.
Wegen des Beschlusses der Opec+ stieg am Montag der Ölpreis stark an. Viele Sorten verkündeten eine Erhöhung.
Das entspricht einem Plus von 3,69 [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar). [Russland will seine Produktionskürzung](https://www.nau.ch/news/europa/ukraine-krieg-russlands-einnahmen-durch-ol-und-gas-sinken-66437805) jedoch bis Ende 2023 fortsetzen. Zuvor lag ihr Ölpreis knapp unter 80 [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar). Saudi-Arabien führte den Ölverbund am Sonntag mit einer geplanten Förderkürzung von 500'000 Barrel pro Tag an. [Dollar](https://www.nau.ch/politik/dollar). Das wird auch zu einer Erhöhung der Tankstellenpreise führen.
Und sie fiel gehörig aus. Nachdem die in der Allianz Opec+ zusammengeschlossenen Förderstaaten des Opec-Kartells rund um Saudi-Arabien und weiterer Länder unter ...
Auch die Titel des Reiseriesen Tui, der Flüge mit seiner Airline-Tochter Tui Fly anbietet, fielen in London wie auch in Frankfurt in der Spitze um 2,4 Prozent bzw. Auch in Österreich gewannen die OMV und der Ölfeldausstatter Schoeller Bleckmann (SBO) 3,1 beziehungsweise 2,4 Prozent. Da Öl in Dollar gehandelt wird, trieb der Anstieg bei Ölpreisen die US-Währung an. Der neue Preisauftrieb bei Öl könne neue Inflationssorgen entflammen und die Ruhe an den Aktienmärkten stören, sagte Stratege Christian Henke vom Broker IG zu Reuters. Nachdem die in der Allianz Aber auch andere Mitglieder der Allianz ziehen mit – so Kuwait, die Vereinigten Arabischen Emirate und Algerien.
NEW YORK (Dow Jones)--Uneinheitlich ist die Wall Street am Montag in den Handel gestartet. Der Dow-Jones-Index gewinnt 0,3 Prozent auf 33.376 Pun...
+/- % +/- USD % YTD Allerdings machte die Gesellschaft klar, es gebe keine Garantie dafür, dass der Prozess zu einer Transaktion führen werde. METALLE zuletzt Vortag +/- % +/- USD % YTD Der Verkehrsdienstleister hat mitgeteilt, dass es Interessenbekundungen für potenzielle strategische Alternativen gebe, die derzeit geprüft würden. McDonald's wird in dieser Woche ihre Mitarbeiter über den bereits im Januar in Aussicht gestellten Personalabbau informieren. INDEX zuletzt +/- % absolut +/- % YTD Die Zehnjahresrendite steigt um 2,9 Basispunkte auf 3,50 Prozent. Nach Handelsstart werden der Einkaufsmanagerindex in zweiter Lesung und der ISM-Index, jeweils für das verarbeitende Gewerbe, veröffentlicht. Sie steigen um über 5 Prozent, nachdem Saudi-Arabien und seine Verbündeten von der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) bzw. Die Anleiherenditen laufen nach oben. Im Blickpunkt steht der Anstieg der Ölpreise. Der Dow-Jones-Index gewinnt 0,3 Prozent auf 33.376 Punkte, der S&P-500 tendiert unverändert und der Nasdaq-Composite verliert 0,5 Prozent.
Allein Saudi-Arabien plant nach eigenen Angaben eine Förderkürzung um 500.000 Barrel je Tag. Das saudi-arabische Energieministerium teilte mit, dass die ...
Die OPEC plus hatte schon von November an die Förderung um zwei Millionen Barrel je Tag reduziert. Demnach will das Kartell die Förderung von Mai an um insgesamt 1,15 Millionen Barrel am Tag verringern. Der Ölpreis ist am Montagmorgen deutlich gestiegen.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Steigende Ölpreise haben den jüngsten Vorwärtsdrang des deutschen Aktienmarktes zum Auftakt in das zweite Quartal gebremst.
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Wie geht es für den DAX und Aktien an der Börse nach dem Ölpreis-Schock weiter? Und was kommt bei der HV der Credit Suisse heraus?
Angesichts der bevorstehenden Übernahme durch den Rivalen UBS kommt den Abstimmungen der Aktionäre nur noch untergeordnete Bedeutung zu. [DAX](https://www.boerse-online.de/aktie/dax-de0008469008.html) Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Dienstag wieder höher starten. So stehen Zahlen zum Außenhandel in Deutschland, der Entwicklung der Erzeugerpreise in der Eurozone sowie dem Auftragseingang in der US-Industrie an. Zudem steht heute die Hauptversammlung der Credit Suisse im Fokus. In der verkürzten Osterferienwoche wird allerdings ein ruhiger Handel erwartet. Nachdem gestern tagsüber die Öl-Preise nach oben geschossen waren, hatte es dadurch Aktien und die Börse gedrückt.
Die DAX®-Rally gerät ins Stocken. Bremsklotz ist heute vor allem der Ölpreis. Die OPEC+ -Staaten haben eine deutliche Kürzung der täglichen Förde...
Resetbarriere in Pkt. Basispreis in Pkt. Barriere in Pkt. Bonuslevel/Cap in Pkt. Verkaufspreis in Euro Der DAX® startete unverändert in den Handel und blieb zunächst in Reichweite des Märzhochs von 15.680 Punkten. Auf der Unterseite findet der Index zwischen 15.080 und 15.480 Punkte eine Reihe von Unterstützungsmarken. Dort finden Sie unter anderem Markteinschätzungen, [Interviews](https://blog.onemarkets.de/interview-fuer-eine-fortsetzung-der-aktienmarktrallye-bedarf-es-neuer-impulse/) und Beiträge zu Anlagechancen im [US-Tech-Sektor](https://blog.onemarkets.de/comeback-der-us-techs/) und zu [dividendenstarken Titeln](https://blog.onemarkets.de/dividenden-power-fuer-ihr-depot/). [Siemens Energy](https://blog.onemarkets.de/siemens-energy-weg-fuer-eine-restrukturierung-frei/). Siemens plant die Aufwertung der Beteiligung an Die Aktie der Deutschen Post ist zunächst am langfristigen Widerstand von EUR 43 gescheitert. Der Silberpreis schielte gar über die Marke von 24 US-Dollar.
Siemens Energy setzten sich mit einem Plus von 4,4 % auf 21,12 Euro an die Spitze des Dax. Morgan Stanley hat die Kommentierung der Aktie mit „Overweight“ und ...
Die Aktie gab um 0,5 % nach. Die Aktie legte um 0,2 % zu. Die Aktie gab um 2 % nach. Die Aktie schloss mit einem Minus von 32,5 % Die Aktie legte um 14,6 % zu und ist damit in nur vier Handelstagen um mehr als 25 % gestiegen. Morgan Stanley hat die Kommentierung der Aktie mit „Overweight“ und einem Kursziel von 33,20 Euro wieder aufgenommen.
Frankfurt (Reuters) - Nach dem Ölpreis-Schock wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge am Dienstag wieder höher starten.
Erneut steht die Not-Übernahme der Credit Suisse durch die UBS im Fokus, wenn in Zürich die Aktionäre der Credit Suisse zur Generalversammlung gebeten werden. So stehen Zahlen zum Außenhandel in Deutschland, der Entwicklung der Erzeugerpreise in der Eurozone sowie dem Auftragseingang in der US-Industrie an. Die Furcht vor einem erneuten Inflationsschub sowie länger anziehenden Zinsen drückten den deutschen Leitindex am Montag um 0,3 Prozent auf 15.581 Punkte.
Der Ölverbund Opec+ kündigt an, weniger Öl zu fördern - und der Markt reagiert prompt. Entsprechend kosten viele Ölsorten deutlich mehr als noch am ...
Ebenso können die Teuerungen sich auf die Energie- und Benzinpreise auswirken. Die Auswirkungen höherer Preise können gerade für eine Rohöl importierende Nation wie Deutschland schwerwiegend sein. Außerdem signalisierten die OPEC-Staaten bis zuletzt eine konstante Förderung. Aktuell kostet ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni mit 3,86 Dollar mehr als noch vergangenen Freitag. Dabei handelt es sich um eine freiwillige Kürzung, erklärte das saudische Energieministerium der saudischen Presseagentur. Zur Lieferung im Mai kostet ein Barrel derzeit 79,36 Dollar, also 3,85 Dollar mehr als noch vor dem Wochenende.