Er zählte zu den einflussreichsten und weltweit bekanntesten japanischen Musikern: Ryuichi Sakamoto. Jetzt ist der Film-, Jazz- und Avantgarde-Pop-Komponist ...
Auch komponierte er die Musik zu Filmen wie "Silk" und "Himmel über der Wüste". Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen war er in der japanischen Anti-Atomkraft-Bewegung aktiv. So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf. Lawrence" war er an der Seite von David Bowie auch als Schauspieler zu sehen. Der Musiker und Komponist Ryuichi Sakamoto ist im Alter von 71 Jahren gestorben. "Ich jage der Musik nach, überall auf der Erde."
Wie am Sonntag auf seinem offiziellen Account auf Twitter vermeldet und von japanischen Medien bestätigt ist der Pianist und Komponist Ryuichi Sakamoto am ...
Wie die "Deutsche Presse Agentur" vermeldete, sei der Musiker bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden. Als eine "absolute Legende" würdigte US-Filmemacher Barry Jenkins den verstorbenen Komponisten auf Twitter, die britische Zeitung "The Guardian" nannte ihn in ihrer Online-Ausgabe einen "Pop-Pionier". Sein letztes Konzert gab er im Dezember 2022. Regisseur Alejandro González Iñárritu bat ihn darum, den Soundtrack zu seinem Überlebensdrama "The Revenant" zu schreiben. So schrieb er unter anderem Soundtracks für "Merry Christmas Mr. Als einen seiner Helden bezeichnete er den Komponisten Claude Debussy.
Seine Werke sind weltbekannt, sein Name weniger: Der Musiker und Schauspieler Ryuichi Sakamoto bewegte sich in den verschiedensten Genres und inspirierte ...
Lawrence« (1983), für den er ebenfalls die Filmmusik komponierte, übernahm er an der Seite von Auch mit der Verschmelzung von Pop, Klassik und globalen Rhythmen sowie seinen experimentellen Werken erwarb er sich hohes Ansehen und inspirierte viele Künstler. Er gewann mehrere Auszeichnungen, darunter mit Talking-Heads-Frontmann David Byrne 1988 den Oscar für die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis »Der letzte Kaiser«.
Der japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto ("Der letzte Kaiser", "Der Rückkehr – The Revenant") ist tot.
Der Musiker, Filmkomponist ("The Revenant") und Schauspieler Ryuichi Sakamoto ist tot. Er wurde 71 Jahre alt.
Lawrence" (1983), für den er ebenfalls die Filmmusik komponierte, spielte er an der Seite von Er gewann mehrere Auszeichnungen, darunter mit Talking Heads-Frontmann David Byrne 1988 den Oscar für die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis "Der letzte Kaiser". Der japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto ("Der letzte Kaiser", "The Revenant - Der Rückkehrer") ist tot.
Ryuichi Sakamoto schuf die Musik zu Filmepen wie Bertoluccis „Der letzte Kaiser“ und leistete Pionierarbeit für die Techno-Musik. Jetzt...
Geprägt von den Studentendemonstrationen der sechziger Jahre setzte Sakamoto sich für den Umweltschutz und erst recht nach dem nuklearen Unfall im Kraftwerk Fukushima Daiichi gegen die Atomkraft ein. Bekannt war Sakamoto neben seiner Filmmusik als Mitgründer und Keyboard-Spieler der Gruppe Yellow Magic Orchestra (YMO), die in den siebziger und achtziger Jahren mit elektronischer Musik experimentierten. Lawrence“ von 1983 und „Der letzte Kaiser“ von 1987, in denen er auch mitspielte.
Wie am Sonntag auf seinem offiziellen Account auf Twitter vermeldet und von japanischen Medien bestätigt ist der Pianist und Komponist Ryuichi Sakamoto am ...
Wie die "Deutsche Presse Agentur" vermeldete, sei der Musiker bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden. Als eine "absolute Legende" würdigte US-Filmemacher Barry Jenkins den verstorbenen Komponisten auf Twitter, die britische Zeitung "The Guardian" nannte ihn in ihrer Online-Ausgabe einen "Pop-Pionier". Sein letztes Konzert gab er im Dezember 2022. Regisseur Alejandro González Iñárritu bat ihn darum, den Soundtrack zu seinem Überlebensdrama "The Revenant" zu schreiben. So schrieb er unter anderem Soundtracks für "Merry Christmas Mr. Als einen seiner Helden bezeichnete er den Komponisten Claude Debussy.
Ryuichi Sakamoto schrieb Soundtracks für Filme wie "Der letzte Kaiser" und "The Revenant". Nun ist der japanische Musiker im Alter von 71 Jahren gestorben.
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"Die Kunst ist lang, das Leben ist kurz" - das galt als eines seiner Lieblingszitate. Ryuichi Sakamoto, einer der erfolgreichsten Filmkomponisten der ...
Die Techno-Szene feierte Sakamoto als einen der Urväter der Elektronikmusik. Unter anderem komponierte er auch die Filmmusik für " [The Revenant](/kultur/kulturzeit/interview-mit-alejandro-gonzalez-i-104.html) - Der Rückkehrer". Er gewann mehrere Auszeichnungen - darunter mit Talking Heads-Frontmann David Byrne 1988 den Oscar für die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis "Der letzte Kaiser".
Wie am Sonntag auf seinem offiziellen Account auf Twitter vermeldet und von japanischen Medien bestätigt ist der Pianist und Komponist Ryuichi Sakamoto am ...
Wie die "Deutsche Presse Agentur" vermeldete, sei der Musiker bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden. Als eine "absolute Legende" würdigte US-Filmemacher Barry Jenkins den verstorbenen Komponisten auf Twitter, die britische Zeitung "The Guardian" nannte ihn in ihrer Online-Ausgabe einen "Pop-Pionier". Sein letztes Konzert gab er im Dezember 2022. Regisseur Alejandro González Iñárritu bat ihn darum, den Soundtrack zu seinem Überlebensdrama "The Revenant" zu schreiben. So schrieb er unter anderem Soundtracks für "Merry Christmas Mr. Als einen seiner Helden bezeichnete er den Komponisten Claude Debussy.
Der große japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto („Der letzte Kaiser“) ist tot. Sakamoto, der einst an der Seite von ...
Sakamoto musste sich Operationen unterziehen, um den Krebs zu entfernen, der sich auf beide Lungenflügel ausgebreitet hatte, wie er im japanischen Literaturmagazin „Shincho“ bekannt machte. So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf – wie sich zeigte, vergeblich. Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen engagierte er sich zugleich in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Lawrence“, für den er ebenfalls die Filmmusik komponierte, spielte er an der Seite von David Bowie auch in einer Hauptrolle. „Doch Pop und Rock allein sind auf die Dauer nur etwas für Leute, die musikalisch wenig Bildung haben und nichts Neues lernen wollen“, erzählte er als 50-Jähriger. „Ich erinnere mich lebhaft an das emotionale Erlebnis, das ich hatte, als ich Ryuichi Sakamoto zum ersten Mal hörte“, erzählte in einem Interview Alejandro Gonzalez Inarritu, gefeierter Regisseur des Films „The Revenant – Der Rückkehrer“ mit Leonardo DiCaprio, für den Sakamoto die Filmmusik komponierte.
Der japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto ("Der letzte Kaiser", "The Revenant - Der Rückkehrer") ist tot.
Lawrence" (1983), für den er ebenfalls die Filmmusik komponierte, spielte er an der Seite von David Bowie auch in einer Hauptrolle. Er gewann mehrere Auszeichnungen, darunter mit Talking Heads-Frontmann David Byrne 1988 den Oscar für die Filmmusik zu Bernardo Bertoluccis "Der letzte Kaiser". Der japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto ("Der letzte Kaiser", "The Revenant - Der Rückkehrer") ist tot.
Er konterte Kraftwerk und knutschte mit David Bowie. Vor allem aber war Ryuichi Sakamoto ein universaler Musikmensch: Klassisch ausgebildeter Pianist, ...
Genauso übrigens wie den Schulterschluss mit der Vergangenheit: der dritte Track ist ein Choral, eine Referenz an den Kollegen, den Sakamoto so sehr verehrt hat wie vielleicht keinen anderen: Bach. So sagt er es in der 2018 erschienenen Doku "Coda", die ihn, kurz nach seiner ersten Krebsdiagnose, als weltzugewandten Einsiedler porträtiert. Ende der Siebziger wurde Sakamoto Teil des "Yellow Magic Orchestra". Für Sakamoto ein doppeltes Debüt: als Schauspieler, vor allem aber als Filmkomponist. Neben "Kraftwerk" die weltweit wahrscheinlich einflussreichste Gruppe im Bereich der elektronischen Musik. Ein Label, das wahrscheinlich eh viel besser zu ihm passte, als das des Missionars – zu dem Traumwandlerischen, mit dem er verschiedene Stile in seine Musik aufnahm. Schritt, Pause, wieder ein Schritt, wieder Pause. Zeitgenössische Komponisten erinnerten ihn immer an Chemiker, hat Ryuichi Sakamoto mal erzählt – an Chemiker, die mit ihren Assistenten im Labor "herumköcheln". Er wollte so nie sein, ein Herrscher der Nische. [Satie](/themen/klassik-entdecken/erik-satie-wird-geboren-was-heute-geschah-17051866-102.html), ein wenig Pentatonik dazu, Ergebnis: Kitsch. Und zwar ein radikaler, nicht nur im Umgang mit verschiedenen Genres. Ein Klangtüftler, der es zum Popstar gebracht hat.
Das Musik-Genie arbeitete mit bedeutenden Künstlern wie etwa Brian Eno, Iggy Pop oder David Byrne zusammen. Seine Werke sind weltbekannt.
Er ist bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden, hieß es. Tokio – Der japanische Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent Ryuichi Sakamoto ("Der letzte Kaiser", "The Revenant – Der Rückkehrer") ist tot. Er starb bereits am vergangenen Dienstag, wie sein Büro am Sonntag bekanntgab.
Ryuichi Sakamoto schuf die Musik zu Filmepen wie Bertoluccis „Der letzte Kaiser“ und leistete Pionierarbeit für die Techno-Musik. Jetzt...
Geprägt von den Studentendemonstrationen der sechziger Jahre setzte Sakamoto sich für den Umweltschutz und erst recht nach dem nuklearen Unfall im Kraftwerk Fukushima Daiichi gegen die Atomkraft ein. Bekannt war Sakamoto neben seiner Filmmusik als Mitgründer und Keyboard-Spieler der Gruppe Yellow Magic Orchestra (YMO), die in den siebziger und achtziger Jahren mit elektronischer Musik experimentierten. Sakamoto wurde 1952 in der Nähe von Tokio als Sohn eines Verlagsleiters und einer Hutmacherin geboren. Lawrence“ von 1983 und „Der letzte Kaiser“ von 1987, in denen er auch mitspielte. Als ein Vorbild nannte er den französischen Komponisten Claude Debussy, der stark von asiatischer Musik beeinflusst gewesen sei. Die Aufnahmen für das Konzert hatte er zuvor einzeln aufgezeichnet.
3. April 2023, 17:30. Teilen. Er war Komponist, Songwriter und Schauspieler. Für mehr als 20 Filme schrieb der japanische Pianist und Produzent Ryuichi ...
Für mehr als 20 Filme schrieb der japanische Pianist und Produzent Ryuichi Sakamoto die Musik, beispielsweise für "Little Buddha", "The Handmaid's Tale" (deutsch "Die Geschichte der Dienerin") und "The Revenant". "Der letzte Kaiser"), für den die beiden 1988 einen Oscar erhielten. März ist Ryuichi Sakamoto 71-jährig an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben.
Er komponierte den Soundtrack zu «The Revenant» und machte Kraftwerk Konkurrenz: Nun ist der Musiker verstorben.
So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf. Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen engagierte er sich auch in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Das Yellow Magic Orchetra zählte mit der deutschen Band Kraftwerk zu den «Kings of Techno». «Ich bin ein Jäger», erklärte er einmal der Deutschen Presse-Agentur. Und das ist Ryuichi», so der Revenant-Regisseur Alejandro González Iñárritu. «Stürmische Jahre» seien das gewesen, erinnerte sich Sakamoto später.
Wie am Sonntag auf seinem offiziellen Account auf Twitter vermeldet und von japanischen Medien bestätigt wurde, ist der Pianist und Komponist Ryuichi ...
Wie die "Deutsche Presse Agentur" vermeldete, sei der Musiker bereits im Kreis engster Angehöriger bestattet worden. Die Süddeutsche Zeitung nennt ihn einen "Weltenwanderer". Von einem "eklektischen Komponisten ohne Grenzen" schreibt als Reaktion die "Washington Post". Als eine "absolute Legende" würdigte US-Filmemacher Barry Jenkins den verstorbenen Komponisten auf Twitter, die britische Zeitung "The Guardian" nannte ihn in ihrer Online-Ausgabe einen "Pop-Pionier". Zuletzt hat Sakamoto den Soundtrack zu der Science-Fiction-Horror-Serie "Exception" geschrieben. Regisseur Alejandro González Iñárritu bat ihn darum, den Soundtrack zu seinem Überlebensdrama "The Revenant" zu schreiben.
Er komponierte den Soundtrack zu «The Revenant» und machte Kraftwerk Konkurrenz: Nun ist der Musiker verstorben.
So rief er nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis sein Land zum Atomausstieg auf. Mit seinem Interesse an Umwelt- und Friedensfragen engagierte er sich auch in der Anti-Atomkraft-Bewegung. Das Yellow Magic Orchetra zählte mit der deutschen Band Kraftwerk zu den «Kings of Techno». «Ich bin ein Jäger», erklärte er einmal der Deutschen Presse-Agentur. Und das ist Ryuichi», so der Revenant-Regisseur Alejandro González Iñárritu. «Stürmische Jahre» seien das gewesen, erinnerte sich Sakamoto später.
3. April 2023, 17:30. Teilen. Er war Komponist, Songwriter und Schauspieler. Für mehr als 20 Filme schrieb der japanische Pianist und Produzent Ryuichi ...
Für mehr als 20 Filme schrieb der japanische Pianist und Produzent Ryuichi Sakamoto die Musik, beispielsweise für "Little Buddha", "The Handmaid's Tale" (deutsch "Die Geschichte der Dienerin") und "The Revenant". "Der letzte Kaiser"), für den die beiden 1988 einen Oscar erhielten. März ist Ryuichi Sakamoto 71-jährig an den Folgen einer Krebserkrankung verstorben.
Multitalent, Genie unter den Filmkomponisten mit abgebrochener Schauspielkarriere, Neo-Klassik-Tonsetzer, Popstar oder schlicht Japans David Bowie: Ryuichi ...
Ryuichi Sakamoto hatte zu Beginn der Dreharbeiten zu "Merry Christmals Mr. "Merry Christmas Mr. Sakamotos damals in Japan bekannteste Kreation war sein Yellow Magic Orchester, das schräge, tanzbare Hits wie am Fließband produzierte, eine Musik, die er mit Anleihen aus der New-Wave des Pop, die Nachfolge von Punk, und Anleihen der deutschen 70er-Kultband Kraftwerk komponierte. In "Merry Christmas Mr. Doch es war dieser Film, an dessen Set sich zwei fast gleichaltrige Brüder im Geiste erkannten - Bowie und Sakamoto wurden enge Gespiele und Teilnehmer der damals in der Popmusik als ethische Notwendigkeit aufgerufenen One-World-Music, die auch für Welthits wie etwa "Seven Seconds" von Neneh Cherry und Youssou N’Dour verantwortlich zeichnete. Seine bekannteste und wohl auch wichtigste Filmmusik schrieb Sakamoto für und zu "Merry Christmas Mr.
Seine Arrangements waren bizarr und unberechenbar. Er war offen für alles und immer auf der Suche nach neuen musikalischen Einflüssen....
Ein höflicher Japaner, Zen-buddhistisch ausgerichtet, würde dem vielleicht entgegnen: „Nein, mein Herr, der Schnee auf dem Gipfel schmilzt nie, weil der Fujiyama so tief ist.“ Ob Ryuichi Sakamoto – in Tokio geboren und sozusagen zu Füßen des Fujiyama-Gipfels aufgewachsen – je die Frage nach dem nie schmelzenden Schnee auf dem höchsten Berg seiner Heimat gestellt wurde, lässt sich nicht mehr leicht feststellen. Lawrence“, in dem er neben David Bowie auch als Schauspieler mitwirkte, vor allem aber in Bernardo Bertoluccis „Der letzte Kaiser“, für den er mit David Byrne den Soundtrack schuf. März ist er im Alter von einundsiebzig Jahren gestorben. In seiner Art des Denkens würde ein Europäer beim Anblick des Fujiyama wohl die Ansicht vertreten, der Schnee schmelze auf dem Gipfel nie, weil der Berg so hoch sei. Die einen sehen in ihm den größten Popkünstler Japans, anderen gilt er als einer der bedeutendsten Avantgardisten in der Nachfolge Erik Saties oder er als Pionier der Technomusik à la Kraftwerk. Nun ist der japanische Komponist Ryuichi Sakamoto mit einundsiebzig Jahren gestorben.