Nico Hülkenberg verpasst in Australien knapp die Sensation. Platz sieben nach Chaos-Finish in Melbourne. Horrorszenario mit Albon lässt Hülks Puls rasen.
Durch den vor ihm fahrenden Gasly war die Situation für ihn besonders kritisch: "Pierre war vor mir, ich habe nur eine riesen Staubwolke gesehen und dann wie Pierre verzieht. Sein Fazit nach den ersten drei Rennen, um den Rost abzuschütteln, fällt positiv aus: "Wir haben wieder viel gelernt und das Maximum herausgeholt, wie ich glaube. Ich gehe vom Besten aus", erklärt Hülkenberg, dass er sich keine Sorgen um sein Resultat macht. Ich verzog auch und hab den Williams dann aus der Staubwolke Richtung Strecke kommen sehen und ihn um einen Meter verpasst. "Lando hat gedrückt und ich konnte es nicht ganz verteidigen. Der Williams-Pilot hatte das Auto am Kurveneingang verloren, war eingeschlagen und nach dem Abprall am Ausgang der Passage stehengeblieben. Man sieht das Auto ganz spät und ich hatte da wirklich kurzzeitig die Hosen voll. Wir sind drei Mal gestartet, ich bin drei Mal gut gestartet und der dritte war sogar ultra gut", freut sich der 35-Jährige am Mikrofon von ServusTV. Ich lasse mir nicht so einfach reinreden!" "Ich habe hier Spaß. "Ich bin mit dem Rennen sehr zufrieden. Hülkenberg brachte den geordneten Zieleinlauf dementsprechend als Achter über die Bühne und profitierte dann noch von der Strafe für Sainz, um als Siebter gewertet zu werden.
Nico Hülkenberg lag kurzzeitig virtuell auf Podestkurs, doch der letzte Neustart brachte ihn um Rang drei - Kritik an US-Show: "Dürfen Sport nicht ...
"Ich glaube, die ganzen Gänge waren auf einmal weg und nicht mehr synchronisiert. "Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, aber aus Kurve 11 raus kurz vor dem Restart habe ich auf einmal für einen kurzen Moment die Leistung verloren", erklärt er gegenüber 'Sky'. "Ich gehe jetzt einfach mal vom Guten und Besten aus." "Ich hatte drei gute Starts, der letzte auf den weichen Reifen war sogar ultragut." "Ich kann behaupten, das Maximum herausgeholt zu haben. Hülkenberg hatte noch versucht, außen mit dem McLaren mitzugehen, kam dabei aber auf den dreckigen Teil der Strecke und rodelte etwas durch das Kiesbett.
Erst volle Hose, dann Punkte: Nico Hülkenberg erlebt einen turbulenten Australien GP, darf sich am Ende aber über ein starkes Resultat freuen.
Die Gründe für seine guten Auftritte verrät Hülkenberg gleich mit: "Ich bin einfach im Reinen mit mir selber, die drei Jahre Abstand waren gut, haben mich resettet und ich habe den Kopf freibekommen. Wir haben auch wieder viel gelernt, was sehr wichtig ist für den weiteren Verlauf des Jahres", sagt der Haas-Pilot. Durch eine Zeitstrafe gegen Ferrari-Pilot Carlos Sainz gewinnt er immerhin wieder eine Position und nimmt schlussendlich als Siebter sechs Punkte aus Australien mit - obwohl er sein Auto auf der Auslaufrunde abstellen muss: "Es gab einen Funkspruch, dass ich sofort anhalten soll, Details habe ich keine bekommen. Der Deutsche schildert die Schrecksekunde aus der Cockpitperspektive: "Kurve sechs ist blind: Ich habe eingelenkt, Pierre (Gasly; d. Anschließend zeigt Hülkenberg eine starke Vorstellung: "Wir hatten ein solides Rennen, ich war die meiste Zeit auf Platz sieben oder acht, nur Lando (Norris; d. Wenn ich den da t-bone und reinfahre, will ich mir gar nicht ausdenken, was passiert", sagt Hülkenberg.
Er ist mit dem Schrecken davongekommen. Beim Großen Preis von Australien konnte Nico Hülkenberg (35) seine ersten Punkte im dritten Rennen seit seiner ...
Hülkenberg nach dem Rennen: „Das war haarig, und richtig gruselig. Die Formel-1-Piloten fahren blind in die Schikane, in der Albon crashte. Nachdem Williams-Fahrer Alexander Albon (27) die Kontrolle über seinen Boliden verloren hat, kommt das Auto des Thai-Briten mit dem Hinterteil auf der Strecke zum Stehen.
„Es war jetzt auch mal an der Zeit, in Melbourne zu gewinnen“, sagte Verstappen, der am Start hinter das Mercedes-Duo George Russell (24) und Lewis Hamilton (38) ...
Ich habe eine dicke Haut, lasse mir nicht so leicht reinreden und es geht gut.“ Ich habe auch in dem Moment hektisch in den Funk geschrien, weil mein Puls in die Höhe geschossen ist.“ Aber nach drei Jahren im dritten Rennen wieder Wheel-to-Wheel-Action zu haben, ist gut und macht Spaß. Wir hatten die Pace, wir sind trotzdem dran vorbeigefahren, aber das ist etwas, was wir für die nächsten Rennen beachten müssen.“ Gegen Lewis habe ich nichts ausrichten können, aber wir sind trotzdem auf Platz drei.“ Dritter wurde wie schon in den beiden ersten Rennen in Bahrain und Saudi-Arabien Fernando Alonso (41) im Aston Martin.
Im dritten Rennen nach seiner Rückkehr in den Formel-1-Zirkus ist Nico Hülkenberg beim Australien-GP erstmals wieder in den Punkten gelandet.
"Ich fühle mich wohl, habe spaß. Das war dann das Horrorszenario eines jeden Rennfahrers: Du kommst plötzlich mit 250 Sachen um die Kurve und siehst dann, dass da ein Auto auf der Strecke steht", schildert Hülkenberg, wie er den Unfall des Thailänders, der in Runde sieben zur ersten Roten Flagge führte, wahrgenommen hat. "Ich hab keine Ahnung was passiert ist. In diesem Fall hätte Hülkenberg seinen siebten Platz doch noch verloren. "Das hätte richtig übel ausgehen können, zum Glück ist nichts passiert. Im dritten Rennen nach seiner Rückkehr in den Formel-1-Zirkus ist Nico Hülkenberg beim Australien-GP erstmals wieder in den Punkten gelandet.
Nico Hülkenberg fährt in Australien für Haas seine ersten Punkte in der Formel 1 ein. Er lässt damit Zweifel, ob der Wechsel von Mick Schumacher auf ...
Er war unbedrängt und überraschend in die Streckenbegrenzung gerauscht - und hat im Duell mit Hülkenberg in der Gesamtbetrachtung aktuell das Nachsehen. "Er hat clever und hart verteidigt. Hülkenberg ist nach der ersten Punktefahrt "sehr positiv gestimmt. "Hätte es die letzte rote Flagge nicht gegeben, hätten bei uns richtig die Korken geknallt", haderte der 35-Jährige ein wenig am "Sky"-Mikrofon. "Wir haben genau das bekommen, was wir wollten", hatte Steiner vor dem Rennen erklärt: "Er arbeitet sehr hart und fordert die Crew, was genau das ist, was wir wollen. Natürlich ist es ein Stück weit hypothetisch, was Schumacher mit dem leicht modifizierten Auto in dieser Saison angestellt hätte, wie er sich in seinem dritten Formel-1-Jahr geschlagen hätte. Bisher habe ich nichts zu meckern, was sehr selten ist." Ich habe eine dicke Haut, lasse mir nicht so leicht reinreden und es geht gut." Und im Team. Er lässt damit Zweifel, ob der Wechsel von Mick Schumacher auf Hülkenberg richtig war, endgültig verstummen. Ich habe Spaß hier." "Findest du?"
Nico Hülkenberg lag kurzzeitig virtuell auf Podestkurs, doch der letzte Neustart brachte ihn um Rang drei - Kritik an US-Show: "Dürfen Sport nicht ...
"Ich glaube, die ganzen Gänge waren auf einmal weg und nicht mehr synchronisiert. "Ich habe keine Ahnung, was passiert ist, aber aus Kurve 11 raus kurz vor dem Restart habe ich auf einmal für einen kurzen Moment die Leistung verloren", erklärt er gegenüber 'Sky'. "Ich gehe jetzt einfach mal vom Guten und Besten aus." "Ich hatte drei gute Starts, der letzte auf den weichen Reifen war sogar ultragut." Hülkenberg hatte noch versucht, außen mit dem McLaren mitzugehen, kam dabei aber auf den dreckigen Teil der Strecke und rodelte etwas durch das Kiesbett. "Ich kann behaupten, das Maximum herausgeholt zu haben.