Diese Woche mussten die Kandidatinnen mit den Paternoster-Posern von Tiktok Mayrlin Monroe zum Leben erwecken. Dabei wurden Ratschläge...
Da knallen sogar bei ehemaligem Juror und Confidence-Papst Thomas Hayo zu Hause vorm Fernseher die ersten Synapsen durch. Wenn sich die die Absurdität der Aufgaben auf diesem Niveau halten soll, muss es nächste Woche ein Shooting geben, bei dem die Kandidatinnen im Handstand auf einem riesigen rosa Plastik-Flamingo mit echten Alligatoren posieren und „Atemlos“ rückwärts singen. Um nicht versehentlich für den sechsten Elevator Boy gehalten zu werden, trägt Cowan den offiziellen Ruhrpott-Schrebergarten-Look für die Eröffnung der Grillsaison: Glitzernde Boxershorts und halb offenes Schlabberhemd. Bis dahin können die Cover-Aspirantinnen die Woche nutzen, um über den wertvollsten Ratschlag der Staffel zu sinnieren. Für mich waren Elevator Boys bislang höfliche Typen in lustigen Uniformen, die in Aufzügen von Luxushotels herumstehen und Knöpfe drücken. Als weiterer Gastjuror und Final-Walk-Outfitpate punktet am nächsten Tag der Designer Christian Cowan. Olivia zweifelt umgehend an ihren Multitaskingfähigkeiten: „Das sind viele Schritte und noch was mit den Händen, da kommt mein Gehirn nicht mit.“ Ein Satz, den man sonst nur von Als am nächsten Morgen der Showtag beginnt, steigt der Druck weiter. Und tatsächlich wartet der Choreograph Micky Kurz (nicht nur vom Namen, sondern auch optisch eine Mischung aus Micky Beisenherz und Kandidatin Mirella ist schockbegeistert: „Marilyn Monroe ist eine lebende Legende.“ Ob sie Marilyn Monroe mit Marilyn Manson verwechselt oder die Lieblingssängerin von John F. Nachdem letzten Donnerstag die wöchentlichen Entlassungspapiere an die unter russischen Lippen leidende Elsa ausgehändigt worden waren (die sich wohl seither irgendwo am Venice Beach sonnt), war die GNTM-Community unruhig. Als Erste entdeckt sie die Challenge-Location, steht fasziniert vor dem „Yoga & Dance Studio“ und prognostiziert gedankenschnell: „Das bedeutet, wir müssen tanzen.“
Im ersten Teil des Videoshootings mussten die Models den von Choreograph Micky Kurz erlernten Tanz präsentieren und zudem „Diamonds are a girl´s best ...
„Sie war zu schüchtern und zurückhaltend beim Tanz und die Improvisation fehlte“, meinten die Elevator Boys. „Immer, wenn ich vor Heidi stehe, bin ich irgendwie schüchtern und das verstehe ich nicht.“ Als Entscheidungskriterien wurden die zwei Tänze der Models und der Walk am LED-Laufsteg herangezogen. „Bei dieser Aufgabe sollten die Models Selbstvertrauen und Personality zeigen“, sagt Micky Kurz.