Mit Unterstützung des McLaren-Teams findet mit "VISTA Las Vegas" beim Las Vegas Grand Prix 2023 die ultimative F1-Wochenendparty statt - Jetzt ihre Tickets ...
Mit einem umfassenden Unterhaltungsprogramm und Insights von F1-Legenden ist dieses Event Ihre eine einzigartige Möglichkeit, Ihr Rennwochenende auf ein neues Level zu heben. Aber natürlich kommt auch die Formel 1 nicht zu kurz: am gesamten Wochenende können die Gäste auf der VISTA-Terrasse Rennatmosphäre schnuppern. Mit "VISTA Las Vegas" steigt in Zusammenarbeit mit dem Das Event auf dem einzigartigen, mehrstöckigen Dach, entworfen von Victor Drai, lässt Sie in Sachen Service und kulinarische Genüsse ein neues Level erleben. [McLaren](/mclaren) Formula 1 Team die ultimative Wochenendparty zum Grand Prix. November die mit Spannung erwartete Rückkehr der Formel 1 nach Las Vegas statt.
Der Regen sorgte am Freitag für rutschige Bedingungen im Albert Park. In der Galerie zeigen wir Ihnen die besten Szenen von den ersten Proberunden in ...
In der Galerie zeigen wir Ihnen noch einmal die besten Szenen der ersten Trainingskilometer auf trockener und feuchter Fahrbahn. Aber dank der ein oder anderen sehenswerten Drift-Einlage kamen die Action-Fans unter den Zuschauer trotzdem voll auf ihre Kosten. Die vielen weißen Linien auf der Piste bieten kaum Grip. Die Folge waren jede Menge Rutscher bei den ersten Proberunden. Die öffentlichen Wege, die durch die Grünanlage führen, präsentierten sich noch in einem sehr staubigen Zustand. Auch wenn es in den beiden Trainings etwas weniger Runden als erwartet gab, dürften nur die wenigstens ihr Kommen bereut haben.
Weniger Training, mehr Action: Die Formel 1 will an Sprint-Wochenenden ein zusätzliches Qualifying einführen. Das Training in Melbourne rührte für diese ...
Das wiederum dürfte auch die Ingenieure freuen. Mit einem weiteren Qualifying könnten die Fahrer im Sprint künftig mehr riskieren, dieser wäre praktisch losgelöst. Nach einem einzigen freien Training wurde im Qualifying am Freitag die Startreihenfolge für den Sprint ausgefahren. "Liberty Media und FIA müssen das einfach entscheiden, die Teams kommen nie auf einen grünen Zweig", kommentierte Marko. Viele Fahrer zeigten sich offen für Veränderungen, und an den Wochenenden mit Sprintrennen schwebt den Machern der Formel 1 sogar schon ein ganz konkretes Spannungselement vor: die Einführung eines zweiten Qualifyings. Domenicali und auch die Regelhüter der FIA arbeiten aber an einer Lösung.
Die Formel 1 könnte bereits beim vierten Saisonrennen in Aserbaidschan vor einer Revolution stehen. Denn es gibt ernsthafte Überlegungen seitens der ...
Dann hätte man zwei Qualifyings und könnte auch im Sprint mehr pushen, weil es nicht die Startaufstellung für das Rennen am Sonntag beeinflussen würde. Und weiter: "Insgesamt würde die Änderung eine Verbesserung für den Samstag und für den Sonntag bringen. Dann könnte man sehen, ob man die Mischungen für die Zukunft ändern müsste. Statt des Qualifyings am Samstag wird dann der Sprint gefahren, um die Aufstellung für das Rennen am Sonntag zu ermitteln. "Wir haben das schon im vorherigen Jahr gefordert, denn es wäre einfach eine fairere Lösung und der Sprint wird spannender, weil man mehr riskieren kann. Freie Training zu streichen und dafür das zusätzliche Qualifying auszuführen. Bisher wird diese durch das Ergebnis des Sprints bestimmt, im Qualifying wird wiederum die Startaufstellung für den Sprint ausgefahren. Wir denken an eine Session, die den Sport besser macht, zusammen mit den Fahrern und Teams denken wir darüber nach, was der beste Plan dafür sein könnte." Die Sprints in der Formel 1 wurden 2021 eingeführt. "Wenn man schlecht im Sprint ist, dann bedeutet das auch eine schlechte Startposition für das Hauptrennen. Aber die Menschen auf den Tribünen kommen her, um Leistung und Performance zu sehen und je öfter man den Teams und Fahrern die Chance gibt, zu zeigen, wer sie sind, desto besser ist die Show", betonte F1-Boss Stefano Domenicali am Sky Mikrofon auf Nachfrage. In diesem zusätzlichen Qualifying soll nach dem Sprint die Startaufstellung für das Hauptrennen am Sonntag ermittelt werden.
Dass ausgerechnet auf dem unfallträchtigen Stadtkurs von Baku der erste Formel-1-Sprint 2023 stattfindet, sorgt für Stirnrunzeln bei den Teamchefs ...
Das Gute ist, dass wir nach Melbourne drei Wochen Pause haben, um uns auf das Sprintrennen und das Rennen in Baku vorzubereiten. Gleichzeitig betont er aber: "Das ist für alle gleich, und so ist es nun einmal. "Die Gefahr ist größer, weil es ein Straßenrennen ist und einige Mauern sehr nah sind. Aufgrund der Streckencharakteristik ist das Rennen für Chaos und Unfälle berüchtigt. Ich weiß, dass die sportliche Leitung hart daran gearbeitet hat, und ich hoffe, dass uns das gelingt. Und das kostet dort eine Menge Geld.
23 Rennen rund um die Welt stehen diese Saison im Formel-1-Kalender. Die Teams vollbringen wöchentlich logistische Kunststücke.
Zehnder: "Es ist wirklich erstaunlich, wie wenig Papieraufwand wir für die Ein- und Ausfuhr von beispielsweise 35 Tonnen Luftfracht erledigen müssen." "Sie versuchen, den Kalender so zu optimieren, dass die Rennen in einer logischen Folge stattfinden." "Wir und die anderen Teams machen alles, was wir können, um alle Bereiche stetig zu optimieren", sagt Zehnder dazu. "Wir haben zwei Busse mit Betten, in denen die Fahrer sich erholen und schlafen können." Bei so vielen Tonnen, die um die Welt geflogen, gefahren und verschifft werden, stellt sich natürlich auch die Frage nach der Nachhaltigkeit. "Es gibt sicher keine Sportart, die so viele Leute und Material in so kurzer Zeit um die Welt transportiert", sagt Beat Zehnder, sportlicher Leiter vom Alfa Romeo F1 Team Stake und seit 30 Jahren bei Sauber dabei.
Der Formel 1 steht bereits in vier Wochen beim Großen Preis von Aserbaidschan in Baku ein neuer Wochenend-Ablaufplan bevor.
Eine Klarstellung in regeltechnischer Hinsicht gab es bereits vor dem Australien-Grand-Prix von der FIA. Die Formel 1 machte jedoch bereits deutlich, dass in der Zukunft noch mehr Sprints stattfinden sollen und dieses Format eher zur Regel als zur Ausnahme wird. Sechs dieser Wochenenden mit Sprints gibt es in dieser Saison, der Zeitplan für die anderen Grands Prix würde zunächst unberührt bleiben.
Entsprechende Berichte der Fachpresse, darunter Auto Motor und Sport, kommentierte Red-Bull-Motorsportberater Helmut Marko am Sky-Mikrofon vielsagend: „Das wäre ...
Das zweite freie Training vor dem Sprint am Samstag wurde zum Muster ohne großen Wert, zumal der Zieleinlauf beim Sprint maßgeblich war für die Startaufstellung im Grand Prix. Nach einem freien Training wurde im Qualifying am Freitag die Startreihenfolge für den Sprint ausgefahren. „Liberty Media und FIA müssen das einfach entscheiden, die Teams kommen nie auf einen grünen Zweig“, kommentierte Marko.