Das Epizentrum lag laut Geosphere Austria in der Region Gloggnitz am Semmering. Auch das Android Warnsystem meldete das Erdbeben, das auch in Wien oder Graz ...
Die Gläser haben von selbst geklirrt“, schreibt ein Twitter-User. Ein weiteres Beben der Stärke 2,3 folgte um 23.11 Uhr. Das Epizentrum lag laut Geosphere Austria in der Region Gloggnitz am Semmering.
Am späten Donnerstagabend kam es zu einem Erdbeben. GeoSphere stuft das Beben mit einer Stärke von 4,2 ein.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Outbrain Feed zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Schäden gelten als unwahrscheinlich. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. Laut den Daten von GeoSphere Austria (ehemals ZAMG) hatte das Beben eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala.
Es war gegen 22.26 Uhr, als die Menschen im Bezirk Neunkirchen am Donnerstagabend beim Fernsehen aufschraken oder aus den Betten geholt wurden.
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Donnerstagabend bebte die Erde etwa 22 km südwestlich von Wiener Neustadt deutlich spürbar. Am Donnerstag um 22.26 Uhr ereignete sich ein deutlich spürbares ...
[#Erdbeben] [https://t.co/m04nJrFhrz] [March 30, 2023] [https://t.co/UMrQaq4V6D] [pic.twitter.com/NitmDbiBYv] [March 30, 2023] Auch auf Twitter melden immer mehr User das Erdbeben in Teilen Niederösterreichs und sogar auch in Wien gespürt zu haben:
In Ternitz war vor wenigen Minuten ein starkes Zittern spürbar. Die Erde bebte. TERNITZ. "Man hat es richtig rollen gehört", beschreibt ein Student aus ...
Auch am 30. "Am Donnerstag, den 30. Es sind im Bereich des Epizentrums leichte Gebäudeschäden möglich." als wenn man mit einem Flugzeug landet." Auch damals lag das Beben bei 4,6 nach Richter. "Man hat es richtig rollen gehört", beschreibt ein Student aus Pottschach das Erdbeben.
Im Raum Gloggnitz in Niederösterreich hat sich am Donnerstag um 22.26 Uhr ein Erdbeben der Magnitude 4.2 ereignet. Laut dem Österreichischer Erdbebendienst ...
Huber sprach von einem "heftigen Erdstoß", der "ein paar Sekunden gedauert" habe. Das stärkere der beiden Beben dürfte wohl viele Bewohner im südlichen Niederösterreich aus ihren Betten gerissen haben. Dieses wurde zum Teil ebenfalls von der Bevölkerung verspürt.
Der Erdstoß von 22.26 Uhr wurde nach Angaben der Geosphere Austria in weiten Teilen Ostösterreichs "deutlich verspürt". Diese Einschätzung bestätigten auch ...
Huber sprach von einem "heftigen Erdstoß", der "ein paar Sekunden gedauert" habe. Das stärkere der beiden Beben dürfte wohl viele Bewohner im südlichen Niederösterreich aus ihren Betten gerissen haben. Dieses wurde zum Teil ebenfalls von der Bevölkerung verspürt.
Das Erdbeben ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag. Im Epizentrum sind leichte Gebäudeschäden möglich.
Am 30. März ereignete sich im Raum Gloggnitz ein Erdbeben der Stärke 4,2. Das Beben war auch in der Steiermark spürbar. Aus dem Epizentrum werden sogar ...
Das Beben wurde in weiten Teilen Ostösterreichs und auch in der Steiermark von der Bevölkerung deutlich wahrgenommen. Und hier fanden in den letzten Jahrhunderten auch die schwersten Erdbeben Österreichs statt. "In der Mur- Mürzfurche kommt es immer wieder zu seitlichen Verschiebungen, die dann das Wiener Becken aufweiten – der östliche Krustenteil vom Wiener Becken wird dann nach Osten gedrängt. Das Beben war auch in der Steiermark spürbar. Das Beben ereignete sich um 22.26 Uhr, in einer Tiefe von fünf Kilometern. Donnerstagabend ereignete sich im Raum Gloggnitz in Niederösterreich ein Erdbeben der Magnitude 4,2.
Am Donnerstag um 22.26 Uhr gab es im Raum Gloggnitz (Niederösterreich) ein leichtes Erdbeben mit einer Stärke von 4,2. Das Epizentrum lag vier ...
Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Dieses wurde letztlich als das stärkste in den vergangenen 20 Jahren im Wiener Becken klassifiziert. Laut GeoSphere Austria wurden die Erschütterungen in weiten Teilen Ostösterreichs von der Bevölkerung „deutlich verspürt“. Das Beben dürfte wohl viele Bewohner vor allem im südlichen Niederösterreich aus ihren Betten gerissen haben. Das Epizentrum lag vier Kilometer von Gloggnitz und neun Kilometer von Neunkirchen entfernt.
Ein Erdbeben mit der Magnitude 4.2 war gestern in weiten Teilen zu spüren. Im Bereich des Epizentrums seien sogar leichte Gebäudeschäden möglich.
Im Bereich des Epizentrums sind leichte Gebäudeschäden möglich. Laut dem Österreichischen Erdbebendienst der GeoSphere Austria wurden die Erschütterungen in weiten Teilen Ostösterreichs von der Bevölkerung "deutlich verspürt". Im Bereich des Epizentrums seien sogar leichte Gebäudeschäden möglich.
Das Erdbeben im Raum Gloggnitz, Niederösterreich, soll laut Österreichischen Erdbebendienst eine Stärke von 4.2 Magnitude erreicht haben. “Es sind im Bereich ...
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