Seine Zentralbankchefin warnte bereits vor Monaten vor den „mächtigen“ westlichen Sanktionen gegen Russland. Nun hat auch Staatschef Wladimir Putin ...
Der Kremlchef musste auch eingestehen, dass die Arbeitslosigkeit in Russland „auf einem historischen Tiefstand“ bleibe. Es gab keinen Umsatzrückgang“, so der Minister. Nun hat auch Staatschef Wladimir Putin erstmals öffentlich eingeräumt, dass die wegen der russischen Offensive in der Ukraine erlassenen Strafmaßnahmen „negative Folgen“ für sein Land haben könnten.
Sanktionen könnten sich laut Kreml-Chef Wladimir Putin negativ auf die russische Wirtschaft auswirken. Damit erkennt Putin wohl zum ersten Mal die ...
[zeigen](https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/internationale-konflikte-handel-parallel-importe-tuerkei-blockiert-transit-von-sanktionswaren-nach-russland-li.325942) sich inzwischen jedoch immer wählerischer bei der Zulassung der Waren, die für Russland bestimmt sind. Die russische Regierung erklärt das mit der „zuvorkommenden“ Finanzierung der Ausgaben und versichert, dass das Defizit vorübergehend sei. „Also müssen wir an der Nachfrage arbeiten.“ In der aktuellen Situation werde gerade die Nachfrage zum wichtigsten Faktor für das Wirtschaftswachstum des Landes, betonte Putin.
Kremlchef Putin hat eingeräumt, dass die Sanktionen gegen Russland "negative" Folgen für sein Land haben könnten. Dänemark hat nahe der beschädigten ...
Die Teilnahme von Athletinnen und Athleten unter neutraler Flagge sei jedoch der "falsche Weg", heißt es in einem Entwurf der Erklärung. Die russische Botschaft in den USA wirft der US-Regierung vor, belastende Informationen über eine angebliche Beteiligung an den Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines herunterzuspielen. Spanien wird der Ukraine nach Ostern die sechs versprochenen "Leopard"-Panzer liefern. Ungarn zögert bei der Ratifizierung von Schwedens Nato-Beitritt nach eigenen Angaben wegen Beschwerden gegen die Kritik der Regierung in Stockholm an der Politik von Ministerpräsidenten Viktor Orban. "Den Sieg der Ukraine, den Sieg der Freiheit, den Sieg für die regelbasierte internationale Ordnung." "Es geht heute und künftig vor allem um eins: Gerechtigkeit für die Opfer und Überlebenden", sagte die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg (Grüne), in einer Aktuellen Stunde. Der Kampf um Bachmut sei die wichtigste Schlacht in der Ukraine und der "Sieg" der Wagner-Truppe dort "die größte Wendung dieses Kriegs und der modernen Geschichte überhaupt", prahlte er im Nachrichtenkanal Telegram. Deutschland kann seine Waffenhilfe für die Ukraine massiv aufstocken: Der Haushaltsausschuss des Bundestags billigte Finanzmittel in Höhe von zwölf Milliarden Euro bis zum Jahr 2032, wie aus dem Ausschuss gegenüber der Nachrichtenagentur AFP verlautete. Die EU-Staaten hatten der Ukraine und Moldau unter dem Eindruck des russischen Angriffs im Juni vergangenen Jahres den Status eines Beitrittskandidaten verliehen. Um die Stadt im Osten der Ukraine wird seit einem halben Jahr intensiv gekämpft. "Im Sektor Bachmut setzte der Feind seine Angriffe auf die Stadt fort, teilweise mit Erfolg", teilte der Generalstab in Kiew in seinem täglichen Lagebericht mit. IAEA-Chef Rafael Grossi hat bei seinem Besuch des Atomkraftwerks Saporischschja vor einer "Katastrophe" in der russisch besetzten Anlage im Süden der Ukraine gewarnt.
KIEW/MOSKAU. Russlands Präsident Wladimir Putin hat erstmals öffentlich eingeräumt, dass die wegen der Offensive in der Ukraine gegen Moskau erlassenen ...
Er appellierte an die Regierung und die Wirtschaft, für einen schnellen Start neuer Projekte im verarbeitenden Gewerbe zu sorgen - "besonders in der Herstellung von Hightech-Produkten". Putin fügte aber hinzu, dass "die Rückkehr zu einem Wachstumspfad uns nicht entspannt fühlen lassen sollte". Sie war im vergangenen Frühjahr stark auf fast 20 Prozent angestiegen.
In Russlands Staatsfernsehen sinniert ein Putin-Propagandist darüber, dass westliche Eliten absichtlich einen Atomangriff provozieren könnten.
[Russland](https://www.merkur.de/welt/russland-staat-geschichte-politik-bevoelkerung-geografie-staedte-sprache-90176004.html) absichtlich zu einem nuklearen Angriff. [Wladimir Putin](https://www.merkur.de/politik/wladimir-putin-russland-praesident-politiker-karriere-pressefreiheit-90108881.html), sondern auch im Programm der russischen Medien. Erst vor Kurzem sinnierte das [Staats-TV in Russland über eine Bombardierung Berlins](https://www.merkur.de/politik/berlin-ukraine-news-putin-propagandist-russland-krieg-staats-tv-angriff-soldaten-91946682.html). Ausschnitte des De-facto-Staatssender NTW lud die US-Journalistin Julia Davis untertitelt auf dem [Youtube-Kanal des „Russian Media Monitor“ hoch](https://www.youtube.com/watch?v=MqCDKhfdlqs). (vbu) Ist das nicht ein Eingeständnis, dass dies nicht ihr Land ist?“ Angesichts der Waffenlieferungen habe Russland zudem „keine andere Wahl als Krieg zu führen“.
Wagner-Gruppe hat laut US-Institut große Teile von Bachmut unter Kontrolle +++ Ukrainische Armee attackiert Eisenbahndepot in Melitopol +++ Klitschko ...
Das Teilen der Daten werde erst wieder aufgenommen, wenn auch Russland dazu bereit sei, so Kirby. Da Moskau nicht an dem Informationsaustausch teilnehme, hätten die USA ihn auch eingestellt, hatte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, gestern gesagt. Vorher hatte Kremlchef Wladimir Putin mit "New Start" bereits den letzten großen Abrüstungsvertrag zwischen den beiden Großmächten außer Kraft gesetzt. Insgesamt zeige sich dabei eine Zunahme an Umgehungsversuchen: Allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres seien etwa 1500 Verstöße festgestellt wurden – und damit genauso viele wie im Zeitraum Februar bis Ende 2022. Russlands Präsident Wladimir Putin räumt erstmals öffentlich ein, dass die wegen der Offensive in der Ukraine gegen Moskau erlassenen Sanktionen "negative" Folgen für das Land haben könnten. Die Daten der KMK beziehen sich auf allgemeinbildende Schulen und Berufsschulen. Er gibt sich aber auch betont optimistisch: "Heute können wir stolz sagen, dass die Demokratien in der Welt stärker, nicht schwächer werden. US-Präsident Joe Biden sagt 690 Millionen Dollar (637 Millionen Euro) zur Stärkung der Demokratie weltweit zu. „"Im Endeffekt wird in diesem Krieg die Grundfrage verhandelt, wie Staaten in Zukunft miteinander umgehen. Dort spricht die Sicherheitsexpertin Claudia Major unter anderem darüber, wie Staaten sich schützen können und wie der Krieg in der Ukraine unsere Gesellschaft verändern wird. Das Vorgehen der Behörden in Jefremow schockiert Menschen in ganz Russland. Die Führung der Ukraine hat in den vergangenen Monaten wiederholt um Lieferung moderner Kampfjets gebeten, ist damit aber selbst beim stärksten Verbündeten USA nicht durchgedrungen.
Je mehr der Westen Druck auf Unternehmen ausübt, Russland wegen des Ukraine-Krieges zu verlassen, umso mehr hindert Putin sie daran.
Und andererseits wird ein solcher mit umgekehrten Vorzeichen seitens des Kremls aufgebaut, der [um seine Wirtschaft besorgt](https://www.diepresse.com/6255102/um-zu-sehen-was-in-russland-passiert-schauen-sie-kuenftig-sehr-genau-auf-diese-kennzahl?from=rss) ist. [Einhaltung der Sanktionen](https://www.diepresse.com/6253578/sanktionen-gegen-russland-neuland-an-komplexitaet?from=rss) geschäftlich in Russland tätig bleiben, verlieren. Aber mit jedem Tag mehr, den der russische [Angriffskrieg gegen die Ukraine](https://www.diepresse.com/6269598/der-ukraine-laeuft-im-krieg-die-zeit-davon) dauert, umso virulenter steht das Dilemma im Raum.
Kriegswirtschaft und Durchhalte-Parolen: So will der russische Präsident sein Volk bei der Stange halten.
Wasily Astrow, ein Ökonom am Institut for International Economic Studies in Wien, erklärt daher gegenüber dem «Wall Street Journal»: «Wir sprechen hier nicht von einer Krise, die ein oder zwei Jahre dauern wird. «Es ist keine Entwicklung der Wirtschaft.» «Aber sie haben keine Möglichkeit, die defensiven Linien der Ukrainer zu durchbrechen und so den Verlauf des Krieges zu ihren Gunsten zu verändern.» «Das ist kein reales Wachstum der Produktivität», erklärt dazu Prokopenko. Die Bevölkerung scheint sich jedoch mit Kriegswirtschaft und Putins endlosem Krieg abgefunden zu haben. Die russische Wirtschaft ist auf einen anderen Wachstumspfad geraten.» «Angesichts der Leistung der russischen Truppen halten es verschiedene westliche Experten für möglich, dass die russische Frühlingsoffensive vollends scheitern wird. Die russischen Truppen haben sich offenbar immer noch nicht von ihrer Niederlage der ersten Kriegstage erholt. Nach der erfolgreichen Oktoberrevolution schwor er die Russen auf das Konzept einer «permanenten Revolution» ein. Gemäss Konaev und Daniels ist es daher durchaus möglich, dass Putins «endloser Krieg» bald zu einem unfreiwilligen Ende kommen könnte. Putin wollte die Ukraine in einem Blitzkrieg erobern und in Kiew eine Marionetten-Regierung installieren. Diese hätten in den vergangenen Wochen in einer Winteroffensive die ukrainischen Soldaten zermürben sollen.