Beinahe im Minutentakt werden neue KI-Programme und -Apps vorgestellt. Ein Tempo, das Experten beunruhigt. Sie fordern ein Regelwerk, um möglichen Gefahren ...
[Microsoft](https://www.diepresse.com/thema/microsoft?ref=article_a) und Google, ein Rennen um die technologische Führerschaft bei KI. Future of Life zufolge hat Sam Altman, Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, den Aufruf nicht unterschrieben. Von den dummen Chatbots, die nur sehr monothematisch eingesetzt werden konnten und auch dann nicht durch Brillanz glänzen konnten, ist nur noch wenig übrig. "Leistungsstarke KI-Systeme sollten erst dann entwickelt werden, wenn wir sicher sind, dass ihre Auswirkungen positiv und ihre Risiken überschaubar sind." Sie fordern ein Regelwerk, um möglichen Gefahren zuvor zu kommen. Ein Tempo, das Experten beunruhigt.
Mit sprunghaft erscheinenden Entwicklungsschritten sorgt künstliche Intelligenz (KI) derzeit nahezu täglich für neue Schlagzeilen – und zunehmenden Sorgen, ...
„Der Wortlaut ist nicht perfekt, aber der Geist ist richtig: Wir müssen langsamer werden, bis wir die Auswirkungen besser verstehen“, sagte Gary Marcus, ein emeritierter Professor der New York University und Unterzeichner des offenen Briefes. Seit der Vorstellung von ChatGPT im November 2022 liefern einander viele Großkonzerne, allen voran Microsoft und Google, ein Rennen um die technologische Führerschaft bei KI. Leistungsstarke KI-Systeme sollten aber „erst dann entwickelt werden, wenn wir sicher sind, dass ihre Auswirkungen positiv und ihre Risiken überschaubar sind“.
Elon Musk und viele Expertinnen und Experten aus der KI-Branche haben eine sechsmonatige Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenzen ...
„Der Wortlaut ist nicht perfekt, aber der Geist ist richtig: Wir müssen langsamer werden, bis wir die Auswirkungen besser verstehen“, sagte Gary Marcus, ein emeritierter Professor der New York University und Unterzeichner des offenen Briefs. Future of Life zufolge hat Sam Altman, Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI, den Aufruf nicht unterschrieben. Dadurch könnten die Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten geflutet und selbst erfüllende Jobs wegrationalisiert werden.
Neben dem Tesla-Chef Musk unterzeichneten mehr als 1000 Personen dieses Manifest, darunter Emad Mostaque, Chef der KI-Firma Stability AI und mehrere Entwickler ...
Aus diesem Grund sollten alle Entwickler, die an KI der nächsten Generation arbeiten, ihre Arbeit öffentlich nachprüfbar einstellen. Neben dem Tesla-Chef Musk unterzeichneten mehr als 1000 Personen dieses Manifest, darunter Emad Mostaque, Chef der KI-Firma Stability AI und mehrere Entwickler von Googles KI-Tochter DeepMind. Milliardär und Tesla-Gründer Elon Musk sowie zahlreiche Experten aus der KI-Branche haben eine sechsmonatige Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenzen gefordert.
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Die derzeit mehr als 1.000 Unterzeichner des Briefs, überwiegend renommierte Wissenschaftler, warnen zudem davor, dass Maschinen die Informationskanäle möglicherweise mit „Propaganda und Lügen“ fluten. Sie unterstützen die Forderung des in den USA und Europa tätigen Future of Life Institute nach einem sofortigen, befristeten Stopp der Weiterentwicklung. Zudem besteht nach Ansicht von Experten die Gefahr, dass KI-Systeme (politische) Meinungen beeinflussen und sogar der Diskriminierung gesellschaftlicher Gruppen Vorschub leisten könnten.Über 1.000 Experten fordern KI-Moratorium
Namhafte Unternehmer und KI-Fachleute sprechen eine dramatische Warnung aus. Sie gipfelt in der Frage: „Sollen wir den Verlust der...
„Die KI-Forschung und -Entwicklung sollte sich darauf konzentrieren, die heutigen leistungsstarken, hochmodernen Systeme genauer, sicherer, interpretierbarer, transparenter, robuster, abgestimmter, vertrauenswürdiger und loyaler zu machen“, fordern die Aufruf-Autoren weiter. Sie fordern „lediglich, dass der gefährliche Wettlauf zu immer größeren, unvorhersehbaren Blackbox-Modellen (...) gestoppt wird“. Sollen wir den Verlust der Kontrolle über unsere Zivilisation riskieren?“ Die Aufgabe, Antworten darauf zu geben und entsprechende Entscheidungen zu treffen, dürfe nicht an „nicht gewählte Technologie-Anführer delegiert werden“. „KI-Systeme mit menschlich-kompetitiver Intelligenz können gravierende Risiken für die Gesellschaft und die Menschheit darstellen“, heißt es in dem auf der Webseite der amerikanischen Denkfabrik „Future of Life Institute“ veröffentlichten [offenen Brief](https://futureoflife.org/open-letter/pause-giant-ai-experiments/). „Heutige KI-Systeme werden bei allgemeinen Aufgaben immer konkurrenzfähiger für den Menschen, und wir müssen uns fragen: Sollen wir zulassen, dass Maschinen unsere Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten überfluten?
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Mehrere hochrangige Tech-Experten wie Tesla -Chef Elon Musk und Apple -Mitbegründer Steve Wozniak haben sich für ein Moratorium ...
"Gleichzeitig ist klar, dass KI-Systeme verstärkt in der Medizin, in Fahrzeugen oder anderen sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden. Der Aufruf wurde von dem gemeinnützigen Institut "Future of Life" veröffentlicht, bei dem Musk als externer Berater agiert. Nur so könne man die Risiken besonders leistungsfähiger KI-Systeme in den Griff bekommen.
Top-Wissenschaftler:innen und bekannte Tech-Größen fordern eine sofortige, mindestens sechsmonatige Pause bei der Entwicklung noch ...
Außerdem unterstützten Tech-Persönlichkeiten wie Tesla-Chef [Elon Musk](https://t3n.de/news/chatgpt-elon-musk-ki-risiken-1534776/) und Apple-Mitgründer Steve Wozniak die Forderung. „Nachdem es uns gelungen ist, leistungsfähige KI-Systeme zu schaffen, können wir nun einen ‚KI-Sommer‘ genießen, in dem wir die Früchte ernten, diese Systeme zum eindeutigen Nutzen aller entwickeln und der Gesellschaft eine Chance zur Anpassung geben“, so die Unterzeichner:innen. Gleichzeitig müsse der KI-Sektor mit den Gesetzgebern zusammenarbeiten, um robuste Regulierungssysteme zu entwickeln.
Namhafte Experten in Künstlicher Intelligenz schlagen eine sechsmonatige Entwicklungspause von Systemen wie ChatGPT vor.
Seit der Vorstellung von ChatGPT im November 2022 liefern sich zahlreiche Großkonzerne, allen voran Microsoft und Google, ein Rennen um die technologische Führerschaft bei KI. Dadurch könnten die Informationskanäle mit Propaganda und Unwahrheiten geflutet und selbst erfüllende Jobs wegrationalisiert werden. Allerdings sei diese Technologie inzwischen so weit fortgeschritten, dass selbst die Entwickler ihre Programme nicht mehr verstehen oder wirksam kontrollieren könnten.
Elon Musk, Yuval Harari und hunderte andere fordern eine KI-Pause. Eine unsinnige Idee findet Patrick Glauner.
Das grosse Problem ist vor allem die Angst, die in der Gesellschaft und in der Politik da ist. Das Beste, was man dann tun kann, ist auch diese Tools zu nutzen und somit produktiver zu werden. Sie haben die Ängste angesprochen, die durch KI ausgelöst werden. Er ist für mich auch schwer einzuschätzen. Das Beste, was man tun kann, ist, diesen Wandel zu begleiten, aktiv mitzugestalten. KI ist einfach die nächste Phase, durch die das geschieht. Weil die Generäle und die Minister abschliessend entscheiden wollen, wer abdrückt. Die Gefahr rund um autonome Waffen ist meiner Meinung nach mehr eine Illusion. Denn die grossen Probleme der KI, die in diesem Brief propagiert werden, die gibt es meiner Meinung nach nicht. Mehr als tausend Wissenschaftlerinnen und Unternehmer unterschrieben das Manifest. Patrick Glauner ist Professor für Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule in Deggendorf. Der veröffentlichte Brief kritisiert den «ausser Kontrolle geratenen Wettlauf».