STEYR. Mathematikerin Sonja Straßer kehrt als Professorin an die FH Steyr zurück. Künstliche Intelligenz (KI) und deren Anwendungsmöglichkeiten sind nur ...
Und weiter: „In der Lehre ist es mir wichtig, dass die Studierenden nicht nur eine gute theoretische Basis erhalten, sondern auch den Umgang mit spezifischen Softwaretools lernen, damit sie in der Lage sind, selbst Analysen in praxisrelevanten Anwendungen aus der Produktion durchzuführen. „In meinen Lehrveranstaltungen lernen sie praxisnah wie Datenvisualisierungen, statistische Analyse und KI-basierte Vorhersagemodelle in der Produktion sinnvoll als Entscheidungsunterstützung und nutzenstiftend für Unternehmen eingesetzt werden können“, so die Expertin. „Nach vielen Jahren Forschungstätigkeit an der FH in Steyr wechselte ich dann in die Industrie zu Primetals Technologies.
LINZ. Ein neues Gerät der Barmherzigen Brüder in Linz bedient sich künstlicher Intelligenz bei der Diagnose vom Schlaganfällen. Die Technik spart wertvolle ...
So gewinnen die Ärzte und Patienten wertvolle Zeit, die möglicher Folgeschäden des Schlaganfalls verhindern oder mildern kann. Die Software ist einzigartig in Österreich. Die radiologischen Fachärzte müssen die erste Diagnose der Software nur noch überprüfen.
Eine neue, automatische Pfefferspraydose aus dem Silicon Valley sorgt für Aufsehen. Sie kann selbstständig den Auslöser drücken und größere Menschenmengen ...
Kurz darauf werden sie selbst besprüht und wälzen sich schreiend am Boden – die Maschinen haben gewonnen! Dutzende Pfeffersprays stürzen sich auf die anwesenden Journalistinnen und Journalisten und sprühen sie grundlos ein, im Saal bricht Panik aus – die nahtlos in Applaus übergeht: Die KI ist vom Original kaum noch zu unterscheiden. SILICON VALLEY/WIEN – Während die Polizei die Lage bei den Demos gegen die Gaskonferenz in Wien erfolgreich deeskaliert hat, kommt es bei der Präsentation des weltweit ersten intelligenten Pfeffersprays im Silicon Valley zum Eklat.
In einem offenen Brief fordern Wissenschaftler und IT-Prominente, das Training besonders leistungsfähiger KI-Modelle auszusetzen.
[neue KI-basierte Lösungen](https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/office-microsoft-kuendigt-ki-copilot-fuers-buero-an-a-ee13b681-81f1-472a-85c4-88dfc0ca9516) vorstellt, die Routinearbeiten übernehmen sollen, sehen die Verfasser des Schreibens eine Reihe von Gefahren. Zum anderen sehen sie die Auswirkungen der Technologie auf die Arbeitswelt kritisch: Auch Arbeitsplätze, die Menschen als erfüllend empfinden, [könnten abgebaut werden](https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/ethikrat-kuenstliche-intelligenz-ki-darf-den-menschen-nicht-ersetzen-a-e1c85048-71a5-4bcb-a521-4b6924381ae9), fürchten sie. [Ankündigungswettlauf ](https://www.spiegel.de/netzwelt/apps/chatgpt-und-co-microsoft-bittet-zum-tanz-google-bleibt-schuechtern-a-6d28d5fb-0a98-4fa3-98c4-179b89986ce9)der großen IT-Konzerne ausgeartet. Auch Google-Mitarbeiter, die mit der Entwicklung von KI-Lösungen betraut sind, sind dabei. Zu den Unterzeichnern gehören [Elon Musk](https://www.spiegel.de/thema/elon_musk/), einer der Mitgründer von OpenAI, und Apple-Mitgründer Steve Wozniak. Die Verfasser äußern die Sorge, dass die derzeitige Entwicklung aus dem Ruder läuft.
Elon Musk und eine Gruppe von Experten für künstliche Intelligenz fordern eine sechsmonatige Pause für das Training von Systemen, die leistungsfähiger sind ...
Seit der Vorstellung von ChatGPT im November 2022 liefern sich zahlreiche Großkonzerne, allen voran Microsoft und Google, ein Rennen um die technologische Führerschaft bei KI. In dem Schreiben werden auch die potenziellen Risiken für die Gesellschaft und die Zivilisation durch KI-Systeme in Form von wirtschaftlichen und politischen Störungen genannt. [Microsoft](https://www.manager-magazin.de/thema/microsoft/) unterstützte Chatbot ChatGPT von OpenAI einen Hype sowie einen Ansturm von Nutzern ausgelöst.
Elon Musk und viele Expertinnen und Experten aus der KI-Branche haben eine sechsmonatige Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenzen gefordert.
"Der Wortlaut ist nicht perfekt, aber der Geist ist richtig: Wir müssen langsamer werden, bis wir die Auswirkungen besser verstehen", sagte Gary Marcus, ein emeritierter Professor der New York University und Unterzeichner des offenen Briefs. "Die großen Akteure machen immer größere Geheimnisse um ihre Aktivitäten, was es der Gesellschaft erschwert, sich gegen mögliche Gefahren zu wehren." "Leistungsstarke KI-Systeme sollten erst dann entwickelt werden, wenn wir sicher sind, dass ihre Auswirkungen positiv und ihre Risiken überschaubar sind."
New York | Elon Musk und viele Expertinnen und Experten aus der KI-Branche haben eine sechsmonatige Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenzen ...
Diese Technologie sei inzwischen so weit fortgeschritten, dass selbst die Entwickler ihre Programme nicht mehr verstehen oder wirksam kontrollieren könnten. Die Zeit solle genutzt werden, um ein Regelwerk für die Technologie zu schaffen, hieß es in einem am Mittwoch veröffentlichten offenen Brief der Organisation “Future of Life”. Elon Musk und viele Expertinnen und Experten aus der KI-Branche haben eine sechsmonatige Pause bei der Entwicklung Künstlicher Intelligenzen gefordert.
Elon Musk und weitere Technologie-Experten haben sich für eine Pause bei der Entwicklung von künstlicher Intelligenz (KI) ausgesprochen.
In dem offenen Brief zu einem Stopp der KI-Entwicklung verweisen die Verfasser auf einen Satz von OpenAI-Gründer Sam Altman, demzufolge irgendwann eine „unabhängige“ Überprüfung notwendig sei, bevor mit dem Training neuer Systeme begonnen werde. Die rasante Entwicklung von künstlicher Intelligenz wird in vielen Bereichen - etwa in der Medizin - als große Chance gesehen, hat aber auch zahlreiche Kritiker auf den Plan gerufen. Die Unterzeichner des Briefes, unter ihnen auch Apple-Mitbegründer Steve Wozniak, fordern, „dass alle KI-Labore sofort für mindestens sechs Monate das Training von KI-Systemen stoppen, die mächtiger sind als GPT-4“.
Elon Musk, Steve Wozniak und Yuval Noah Harari bringen eine Atempause von sechs Monaten ins Spiel, um die Technologie unter Kontrolle zu bringen.
In der "Terminator"-Filmreihe, die in den Achtzigern begann, kommt der Moment kurz vor 2.14 Uhr am 29. In der Science-Fiction gibt es diesen einen, wichtigen Moment: Die letzte Möglichkeit, die Maschinen davon abzuhalten, so intelligent wie Menschen zu werden. Dann entwickelt die [künstliche Intelligenz](/thema/K%C3%BCnstliche_Intelligenz) (KI) namens Skynet ein Bewusstsein, löst einen Nuklearkrieg aus und versklavt die Menschheit. Solche Science-Fiction-Visionen passen bei nüchterner Betrachtung zwar nicht zum derzeitigen Boom der KI-Anwendungen - in der Realität können künstliche Intelligenzen gerade mal halbgar Bilder fälschen und mittelprächtige Texte schreiben. Dennoch treibt die Angst, Maschinen könnten die Menschen beherrschen, offenbar die Elite der Tech-Industrie um.
In einem öffentlichen Schreiben fordern renommierte KI-Forscher – und Elon Musk – einen vorläufigen Entwicklungsstopp. Geht es auch um Konkurrenz in der ...
Das mache es für die Gesellschaft aber „weder möglich noch wünschenswert“, die Forschung auf diesem Gebiet für immer einzustellen. Im Dezember 2022 kritisierte Musk die Entwickler hinter ChatGPT als „woke“, da diese angeben, gefährliche Informationen und Fake-News auf der Seite zu sperren. [ChatGPT](https://www.berliner-zeitung.de/open-source/chatgpt-eine-bescheidene-kuenstliche-intelligenz-die-luegt-ohne-rot-zu-werden-li.332473) hätten KI-Forscher einen „unkontrollierten Wettlauf“ um die Entwicklung immer leistungsfähigerer Maschinen begonnen, so die Unterzeichner. Sollen wir wirklich den Kontrollverlust über unsere Zivilisation riskieren?“ Dieser beziehe sich aber nur auf solche KIs, die fortschrittlicher als das jüngst von OpenAI veröffentlichte Update „GPT 4“ seien. Geht es auch um Konkurrenz in der Branche?
Die rasante Entwicklung bei Künstlicher Intelligenz ruft Kritiker auf den Plan. Mehr als 1000 Experten aus Tech und Forschung - unter ihnen auch Elon Musk ...
Auch Europol warnte bereits vor Risiken vor KI wie ChatGPT: "Die Fähigkeit von ChatGPT, sehr realistische Texte zu verfassen, macht es zu einem nützlichen Werkzeug für Phishing", hieß es. Kriminelle könnten sich zudem von der KI Schadsoftware schreiben lassen. "KI-Systeme mit einer Intelligenz, die Menschen Konkurrenz macht, können große Risiken für Gesellschaft und Menschheit bergen", heißt es in dem Brief. ChatGPT und DALL-E werden von der Firma OpenAI entwickelt, an der Microsoft maßgeblich beteiligt ist. Die Forderung nach einer Entwicklungspause bezieht sich auf KI der nächsten Generation, die noch mächtiger sei als ChatGPT-4. Auch Konkurrenten der derzeit bekanntesten KI ChatGPT sind unter den Unterzeichnern.
ChatGPT ist von den vielen bereits im Einsatz befindlichen KIs die wohl bekannteste. Nicht nur Schülerinnen und Schüler nutzen sie, auch Lehrkräften kann ...
Sie ist Assistenzprofessorin für Mediendidaktik und Sprachendidaktik (Schwerpunkt Romanistik) am Institut für Romanistik an der Universität Graz. Überzogene Erwartungshaltungen und Ängste haben die Einführung dieser neuen Technologie begleitet. Für Lernende kann die Verwendung von ChatGPT auch positiv für ihren Alltag sein: Sie müssen nämlich lernen, sehr konkrete Fragen zu stellen, um auch sehr konkrete Antworten zu erhalten.
Elon Musk, Steve Wozniak und Yuval Noah Harari wollen die Technologie so unter Kontrolle bringen. Doch die Mahner verfolgen ihre eigenen Interessen.
Dennoch treibt die Angst, Maschinen könnten die Menschen beherrschen, offenbar die Elite der Tech-Industrie um. In der Science-Fiction gibt es diesen einen, wichtigen Moment: die letzte Möglichkeit, die Maschinen davon abzuhalten, so intelligent wie Menschen zu werden. In der «Terminator»-Filmreihe, die in den Achtzigern begann, kommt der Moment kurz vor 2.14 Uhr am 29.
Das latente Unbehagen über die Folgen dieser Technologie wird mit der Demonstration ihrer Mächtigkeit jedoch nicht kleiner. © Aliaksandra - stock.adobe.com.
Prominente Techunternehmer warnen vor den Risiken künstlicher Intelligenz: Die Entwicklung sei außer Kontrolle. Für Internetnutzer heißt das: im Netz ...
[dass Verlage nicht mit KI-Tools arbeiten](https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kuenstliche-intelligenz-bei-cnet-diese-maschine-generiert-negative-schlagzeilen-a-1bf60d26-00a6-4ba8-a683-0594d93b37f9). [Papst einen Rapper-Parka](https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kuenstliche-intelligenz-fake-franziskus-geht-viral-a-d85bf901-2bd8-4e02-a900-3951995b49d4), auf Twitter wird [Donald Trump verhaftet ](https://www.spiegel.de/netzwelt/web/fake-fotos-erkennen-wladimir-putins-kniefall-donald-trumps-verhaftung-ist-das-echt-a-e85037fb-9be0-4d71-b011-09538f1c0ddc)? [die Entwicklung](https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/openai-und-chatgpt-experten-fordern-denkpause-fuer-kuenstliche-intelligenz-a-26eca454-b10d-4521-83a9-e8bf79ee6081) ausbremsen, mit seinem sechsmonatigen Moratorium für das Training besonders weit fortgeschrittener KIs. Die Gesellschaft muss lernen, mit den Geistern umzugehen, die OpenAI, Google und Microsoft in die Welt riefen. [mit der künstlichen Intelligenz ähnlich geht](https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/openai-und-chatgpt-experten-fordern-denkpause-fuer-kuenstliche-intelligenz-a-26eca454-b10d-4521-83a9-e8bf79ee6081), wäre lustig, wenn es nicht so traurig wäre. [Keanu Reeves scrollt in einem Instagram-Video ](https://www.instagram.com/unreal__actor/)übertrieben lange am Handy, um sein Geburtsjahr einzustellen? Je alltäglicher Künstliche Intelligenz wird, je häufiger nun Fake-Bilder und Falschinformationen die Runde machen, desto schwieriger wird es, Leser von der Echtheit des eigenen Contents zu überzeugen. Die Fehler sind in der Welt, es gibt keinen Weg zurück. Auf Reddit trägt der Sie entwickelt sich zu einer »Artificial Stupidity«, um es mit den Worten der Künstlerin und IT-Denkerin Hito Steyerl zu sagen. Sie wurden kleingeredet, als es darum ging, sich auf dem Markt zu behaupten. Den jungen Mann, der Geister rief, ihnen aber schnell nicht mehr gewachsen war.
Elon Musk, Steve Wozniak und Yuval Noah Harari wollen die Technologie unter Kontrolle bringen. Doch die Mahner verfolgen ihre eigenen Interessen.
Dennoch treibt die Angst, Maschinen könnten die Menschen beherrschen, offenbar die Elite der Tech-Industrie um. In der Science-Fiction gibt es diesen einen, wichtigen Moment: die letzte Möglichkeit, die Maschinen davon abzuhalten, so intelligent wie Menschen zu werden. In der «Terminator»-Filmreihe, die in den Achtzigern begann, kommt der Moment kurz vor 2.14 Uhr am 29.
KI: Was ist eine künstliche Intelligenz? Vom Roboterarm bis zur hyperintelligenten Maschine – KI ist bereits jetzt ein fester Bestandteil unseres Alltags … aber ...
Während künstliche Intelligenz das Potenzial hat, der Gesellschaft erhebliche Vorteile zu bringen, argumentieren die Unterzeichnenden, dass diese Risiken angegangen werden müssen, bevor groß angelegte Systeme entwickelt und eingesetzt werden. Die Gesellschaft hat bei anderen Technologien mit potenziell katastrophalen Auswirkungen auf die Gesellschaft eine Pause eingelegt. Die Pause sollte öffentlich und überprüfbar sein und alle Schlüsselakteure umfassen. Es ist unwahrscheinlich, dass der Brief unmittelbare Auswirkungen auf das aktuelle Klima in der KI-Forschung haben wird. Unter ihnen Namen wie Yuval Noah Harari, Steve Wozniak und Elon Musk. Besonders hoch seien diese Risiken, wenn sich diese Systeme dem menschlichen Verständnis, der Vorhersage oder der Kontrolle entzögen.
Hervorgegangen aus dem Projekt "Cognitive Urban Design Computing" (CoDeC) ist auch das am AIT Center for Energy angesiedelte "City Intelligence Lab". Hier kann ...
So ist es möglich, einen guten Kompromiss zwischen allen Interessen der Menschen am Tisch zu finden", sagte König. Die Stadtverwaltungen seien jedenfalls sehr daran interessiert, eine Art Planungsplattform zu haben, anhand derer mit Stadtplanern, den Entwicklern, die die einzelnen Häuser, Häuserblocks oder Stadtteile bauen, aber auch mit anderen Interessengruppen und der Bevölkerung diskutiert werden kann. Konkret wurde von einem Team rund um Reinhard König, Professor an der Bauhaus-Universität Weimar, ein System entwickelt, das die Effekte von Änderungen blitzschnell berechnet und diese übersichtlich darstellt.
Um rechtliche Unsicherheiten bei der Erstellung von Inhalten zu vermeiden, braucht es klare Schutzinstrumente für KI-Erzeugnisse.
Mannheim (ots) - KI-Systeme wie ChatGPT werden seit Ende 2022 auch im Copywriting immer relevanter. Schließlich sind die Programme dazu in der Lage, ...
Das bedeutet auch, mit der KI wie mit einem Menschen zu sprechen und präzise Befehle zu geben. Er unterstützt Agenturen und Dienstleister dabei, durch professionelles Copywriting die Performance ihrer Werbemaßnahmen zu steigern. Auch wiederkehrende Aufgaben wie die Formulierung von Texten führt die künstliche Intelligenz in ansprechender Qualität aus. Werbeagenturen und Marketing-Profis dürfen die Relevanz von KI keinesfalls unterschätzen. KI-Tools wie ChatGPT sind hervorragend für die Erstellung eines Zielgruppen-Avatars geeignet. Durch seine strategisch konzipierten Texte sorgt er dafür, dass Leser gefesselt werden und letztendlich zu Kunden konvertieren. Idealerweise lernen Marketing-Experten daher schon heute, wie sie das Potenzial von ChatGPT und Co. Sie erstellt also nicht nur Schreibarbeiten mit einer Zeitersparnis von bis zu 80 Prozent. Schließlich sind die Programme dazu in der Lage, auf Basis von Algorithmen und einer umfangreichen Datenanalyse Texte zu erstellen. Doch können sie tatsächlich mit der Kreativität und Emotionalität eines Menschen mithalten und Werbetexte formulieren, die verkaufen? Auch bieten Tools wie ChatGPT wertvolle Inspiration für die Content-Erstellung. "KIs können bereits Texte verfassen, die kaum von einem menschlichen Autor zu unterscheiden sind.
am 01.04.2023 findet im Kunst und Kulturverein Waidhofen/Ybbs eine Ausstellung über „Künstliche Intelligenz trifft Literatur und Fotografie“ statt.
am 01.04.2023 findet im Kunst und Kulturverein Waidhofen/Ybbs eine Ausstellung über „Künstliche Intelligenz trifft Literatur und Fotografie“ statt. Markus Fürnhammer berichtet über Bilder und Literatur mittels Künstlicher Intelligenz. Menschliche Kreativität vs Künstliche IntelligenzMenschliche Kreativität vs Künstliche Intelligenz - oder doch eine gemeinsame harmonische Zukunft?
Forschungsteam am Campus Wels der FH OÖ arbeitet an einer "digitalen Nase" für die Forstwirtschaft, um gestresste und erkrankte Bäume frühzeitig zu ...
Mit der Information wäre es für Förster*innen leichter, einen befallenen Baum im Frühstadium zu entfernen, um den restlichen Forstbestand zu schützen. "Wir prüfen, welche erhältlichen Sensoren für gasförmige Substanzen einsetzbar sind, um diese feinen Veränderungen in der Luft wahrzunehmen", sagt Schneider. Schlussendlich sollte das System beispielsweise in der Lage sein, einen Baum als Fichte zu erkennen, ein darin befindliches Loch als Eingang für den Borkenkäfer zu identifizieren und Pheromone wahrzunehmen - lauter Indizien also, dass diese Fichte aktiv von Borkenkäfern befallen wurde. "Wir werden in den kommenden drei Jahren wichtige Erkenntnisse gewinnen. Ein Forstexperte und zwei Chemiker aus der Bio- und Umwelttechnik komplettieren das Team der Fachhochschule. Hierzu wird das Verhalten der Borkenkäfer studiert. Bis es so weit ist, wartet viel Forschungsarbeit auf das Team. Die FH-Professorin und Leiterin des Studiengangs Agrartechnologie und -management am Campus Wels der FH OÖ ist Phytomedizinerin. Deren Pheromone werden genauso wie die Botenstoffe der Bäume chemisch-biologisch analysiert und wissenschaftlich aufbereitet. Die gesammelten Daten sollen anschließend für die Entwicklung des neuronalen Netzwerkes (das sind Algorithmen, die der Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachempfunden sind) und der Künstlichen Intelligenz herangezogen werden. Neu hingegen ist, diese mit einer olfaktorischen Erkennung zu kombinieren. Gemeinsam mit dem am Studiengang lehrenden Informatiker Georg Roman Schneider wurde das Projekt "DigiWald" aus der Taufe gehoben.
AI und Online-Dating: Wie könnte eine Zukunft aussehen, in der Dating durch künstliche Intelligenz unterstützt wird?
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Outbrain Feed zeigen. […] Sollen wir nicht-menschliche Intelligenzen entwickeln, die uns irgendwann zahlenmäßig überlegen, überlisten, überflüssig machen und ersetzen könnten?" Doch Twitter ist nicht allein mit der Ehrfurcht vorm Fortschritt der gekünstelten Intelligenz. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Forscher:innen der Stanford Universität der USA haben nun eine AI kreiert, die ein Gespräch mithört und ideale Antworten vorgibt.
Ein Forschungsteam der Fachhochschule Wels arbeitet derzeit daran, gestresste und erkrankte Bäume frühzeitig zu identifizieren. Das soll der Forstwirtschaft ...
Deren Pheromone werden genauso wie die Botenstoffe der Bäume chemisch-biologisch analysiert und wissenschaftlich aufbereitet. „Daraus entstand unsere Idee", erklärt Professorin Claudia Probst und weiter: "Wir entwickeln eine digitale Nase, also Künstliche Intelligenz (KI), die Bäume erkennen und Stresschemikalien sowie Pheromone erschnüffeln kann.“ Neben Probst besteht das Forschungsteam aus dem Informatiker Georg Schneider, einem Forstexperten und zwei Chemikern aus der Bio- und Umwelttechnik. Das soll der Forstwirtschaft zugute kommen.
Hervorgegangen aus dem Projekt „Cognitive Urban Design Computing“ ist auch das am AIT Center for Energy angesiedelte „City Intelligence Lab“. Hier kann mit ...
„Das System berechnet in einer Sekunde die Effizienz der Designs für kommerzielle Zwecke oder hinsichtlich Umweltaspekten. „Designprojekte wie beispielsweise die Seestadt Aspern in Wien sind riesig und komplex. Schwierig sei, die Vielzahl an Variablen in den Computerprogrammen abzubilden. Die Auswirkungen von Entscheidungen der Planer werden also sofort sichtbar. Smart, nachhaltig, resilient - so sehen Stadtplaner die Städte der Zukunft. Wenn der Wind durch die Häuserschluchten bläst, ist das oft unangenehm.
Es scheint so, als würde die Künstliche Intelligenz außer Kontrolle geraten. Davor warnen nun einige Experten, unter denen sich auch Elon Musk befindet, und ...
Sie alle fordern gemeinsam mit der Organisation Future of Life in einem offenen Brief, bei der Entwicklung der Künstlichen Intelligenz eine Pause einzulegen. Wie genau das funktionieren soll, steht nicht in dem Brief. Sie sind nicht nur prominente Unterzeichner, sie wissen auch auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz richtig gut Bescheid: Twitter- und Tesla-Boss Elon Musk, Steve Wozniak, Computer-Ingenieur, der maßgeblich an der Entwicklung des PC beteiligt war, Yoshua Bengio, Informatiker und KI-Forscher, Yuval Noah Harari, Historiker, der sich mit der Auswirkung technologischer Entwicklungen auf die menschliche Existenz beschäftigt.
Die rasante Entwicklung des Text-Roboters ChatGPT schürt die Sorge vor einem Kontrollverlust: Tech-Gurus wie Steve Wozniak und Elon Musk fordern nun ein ...
Dieser Entwicklungs-Stopp solle der Branche Zeit geben, Sicherheitsstandards für die Entwicklung von KI festzulegen und mögliche Schäden durch die riskantesten KI-Technologien abzuwenden. Oder direkt per [RSS-Feed](https://eur01.safelinks.protection.outlook.com/?url=https%3A%2F%2Fallesaufaktien.podigee.io%2F&data=04%7C01%7CDaniel.Mandler%40welt.de%7Cf6ad3a5d88c34f9cb03908d8c1426955%7Ca1e7a36c6a4847689d653f679c0f3b12%7C0%7C0%7C637471838259446639%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C1000&sdata=AASxpFVyGxgsipSnATGoyNayvkOdcsZPnBzDzzqQKKs%3D&reserved=0). „Gleichzeitig ist klar, dass KI-Systeme verstärkt in der Medizin, in Fahrzeugen oder anderen sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden. In einem offenen Brief, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, fordern die Unterzeichner eine Denkpause von mindestens sechs Monaten. In Deutschland begrüßte der TÜV-Verband den offenen Brief. Nur so könne man die Risiken besonders leistungsfähiger KI-Systeme in den Griff bekommen. Fehlfunktionen können fatale Folgen haben.“ In diesen Bereichen seien rechtliche Leitplanken nötig. Seit der Vorstellung von ChatGPT im November 2022 liefern sich zahlreiche Großkonzerne, allen voran Microsoft und Google, ein Rennen um die technologische Führerschaft bei KI. Diese KI-Tools können menschliche Interaktion simulieren und anhand weniger Stichworte Texte oder Bilder erstellen. [„Future of Life“](https://futureoflife.org/) veröffentlicht, bei dem Musk als externer Berater agiert. Die Expertinnen und Experten warnten vor einer Flut von Propaganda und Fake News, der Vernichtung vieler Arbeitsplätze und einem generellen Kontrollverlust, betonte Bühler. Google sah sich gezwungen, seinen eher restriktiven Kurs bei der Veröffentlichung von KI-Tools aufzugeben und konterte mit dem eigenen Chat-Roboter Bard die Offensive von OpenAI.
Mehrere hochrangige Tech-Experten wie Tesla-Chef Elon Musk und Apple-Mitbegründer Steve Wozniak haben sich für ein Moratorium bei der rasanten Entwicklung ...
"Gleichzeitig ist klar, dass KI-Systeme verstärkt in der Medizin, in Fahrzeugen oder anderen sicherheitskritischen Bereichen eingesetzt werden. Der Aufruf wurde von dem gemeinnützigen Institut "Future of Life" veröffentlicht, bei dem Musk als externer Berater agiert. Dieser Entwicklungsstopp solle der Branche Zeit geben, Sicherheitsstandards für die Entwicklung von KI festzulegen und mögliche Schäden durch die riskantesten KI-Technologien abzuwenden.
Forscher und Unternehmer haben in einem offenen Brief eine Pause in der Entwicklung von KI gefordert. Kritiker werfen den Unterzeichnern vor, den Hype erst ...
„Ja, die KI-Labors befinden sich in einem außer Kontrolle geratenen Wettlauf, aber niemand hat einen „digitalen Verstand“ entwickelt, und sie sind auch nicht dabei, dies zu tun“, sagt Bender, Professorin an der University of Washington. Und wie will man die Entwicklung in großen privaten Unternehmen überwachen und stoppen?“ Ich vermute, dass er den Unternehmen zugutekommt, die er regulieren soll, und nicht der Gesellschaft.“ Statt eines Moratoriums brauche es mehr Offenheit und Transparenz zu den Systemen. „Wir wären viel besser in der Lage, sie zu studieren, wenn die KI-Labors Transparenz über Trainingsdaten, Modellarchitektur und Trainingsverfahren herstellen würden“, sagt Bender. Zu den Sprachmodellen und ihren tiefen neuronalen Netzen gebe es viele Fragen. Auch die Integration von GPT-4 in Microsofts Bing-Suchmaschine produziert in Tests immer wieder zahlreiche falsche Angaben, obwohl dort Internetlinks als Fußnoten die Richtigkeit belegen sollen. „Jetzt denke ich, dass es möglicherweise 20 Jahre oder weniger sein könnten.“ Auf die Frage nach den Chancen, dass KI die Menschheit „auslöscht“, sagte Hinton, der bei Google und an der Universität von Toronto forscht: „Ich denke, es ist nicht undenkbar.“ „Eine sechsmonatige Pause wird nicht funktionieren und ist die falsche Maßnahme“, begründet Kristian Kersting, Co-Direktor des Hessian Center for AI. Alle Firmen und Länder von einem Moratorium zu überzeugen, erscheint unrealistisch – umso wichtiger ist es, jetzt ernsthaft darüber nachzudenken, wie wir uns gegen negative Auswirkungen absichern können. In dem offenen Brief geht es allerdings auch um naheliegendere Risiken, etwa, mithilfe der neuen Sprachmodelle Desinformation zu streuen. „Wir müssen lernen, KI-Systeme sorgfältiger einzusetzen, anstatt die (öffentliche) Forschung daran zu stoppen“, sagt Kersting.
KI-Tools werden immer intelligenter, die Entwicklung ist rasant. Jetzt warnen namhafte Experten wie Elon Musk vor den Gefahren und fordern eine Pause.
Google sah sich gezwungen, seinen eher restriktiven Kurs bei der Veröffentlichung von KI-Tools aufzugeben und konterte mit dem eigenen Chat-Roboter Bard die Offensive von OpenAI. Doch jetzt warnen hochrangige Tech-Experten wie [Tesla](https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/tesla-65990)-Chef [Elon Musk](https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/elon-musk-65767) und [Apple](https://www.prosieben.de/serien/newstime/news/apple-von-der-garagenfirma-zum-imperium-65661)-Mitbegründer Steve Wozniak eindringlich vor den Risiken von Künstlicher Intelligenz. "Das schafft Vertrauen und fördert innovative Angebote, statt sie auszubremsen." Nur so könne man die Risiken besonders leistungsfähiger KI-Systeme in den Griff bekommen. Darin fordern die Unterzeichner ein Moratorium bei der rasanten Entwicklung leistungsstarker neuer KI-Systeme. Diese KI-Tools können menschliche Interaktion simulieren und anhand weniger Stichworte Texte oder Bilder erstellen.
Eine Selbstregulierung der Industrie reiche nicht aus, um Gefahren abzuwenden, die durch die Weiterentwicklung von KI-Systemen drohten. Azoulay rief zur ...
Die Unesco versteht ihre Empfehlungen als eine wichtige Ergänzung der anstehenden EU-Regulierung zu Künstlicher Intelligenz. Die Unesco zeige sich besorgt, dass Künstliche Intelligenz Diskriminierung verstärken könne, insbesondere von Frauen. Die Entwicklung von KI-Systemen müsse rechtsstaatlichen Grundsätzen folgen und es müsse eine Rechenschaftspflicht eingeführt werden, sagte Unesco-Generalsekretärin Audrey Azoulay am Donnerstag in Paris.
Die Uno-Kulturorganisation zeigt sich besorgt, dass KI-Systeme Diskriminierung verstärken könnten und fordert besseren Schutz von Persönlichkeitsrechten.