Wien (OTS) - „Viele Petitionen vor und nach Corona haben sich in den letzten Jahren mit der Pflege beschäftigt. Das ist auch allzu verständlich, ...
ÖVP und Grüne sollen nun endlich mehr für Menschen unternehmen, die an ihrem Job hängen und weniger für jene, die auf der Straße kleben!“, so Ries. Und daher muss es auch gesetzlich so behandelt werden“, erklärte Ries. Das ist auch allzu verständlich, denn die Pflege ist ein Lebensbereich, auf den alle von uns - zumindest passiv- zurückgreifen müssen.
FPÖ-Antrag auf Wiedergutmachungsfonds für die Schäden der Corona-Maßnahmen abgelehnt – die FPÖ Niederösterreich hat gezeigt, dass das möglich ist.
Mit Blick in die Zukunft brauche es nun nicht nur eine Wiedergutmachung und Entschädigung, sondern bedarf auch Sicherheit und vertrauensbildende Maßnahmen gegenüber den Bürgern: „Genau das ist es, was in diesem Volksbegehren auch gefordert wird! Das betrifft nach wie vor zum Beispiel die aktuellen Stellenausschreibungen des Außenministeriums, das betrifft aber auch das Bildungsministerium, das Wissenschaftsministerium, aber auch im Bereich der Landesverteidigung zum Beispiel bei Auslandseinsätzen gibt es nach wie vor diese Diskriminierungen“, betonte Kaniak. Das alles ist in diesem Land passiert und all das verdient eine Wiedergutmachung und eine Entschädigung.“ Gerhard Kaniak in seiner Rede im Nationalrat die Angriffe auf die Initiatoren und die fast 400.000 Menschen, welche die beiden Volksbegehren "Wiedergutmachung der COVID-19-Maßnahmen" und „COVID-Maßnahmen abschaffen“ unterzeichnet haben: „Sie werden noch immer diffamiert und nach wie vor als ‚Schwurbler‘ und als wissenschaftsfeindlich hingestellt. Die Zustimmung wäre eine tatsächliche Maßnahme zur Versöhnung, zur Aussöhnung und zur Wiedergutmachung von all dem, was ÖVP, Grüne sowie SPÖ und NEOS während der Corona Zeit gegenüber den österreichischen Bürgern angerichtet hätten, gewesen, doch der Antrag wurde von allen anderen Parteien abgelehnt. Deshalb sind die Forderung nach Abschaffung aller Maßnahmen und nach Wiedergutmachung aus Sicht der FPÖ eine absolute Selbstverständlichkeit.“
Mit dieser Aussage ließ heute der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch im Parlament aufhorchen. FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz: „Dieser ...
Das einzige Programm der Grünen sei eine Verbots- und Bevormundungspolitik, das Vorantreiben des Klimakommunismus und rücksichtslosestes Autofahrer-Bashing. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Wunsch des grünen Ministers erfüllt, liegt nahe bei der Wirksamkeit der Corona-Impfung, ist also vernachlässigbar.“ Sie dürfen dafür mit ansehen, wie man – gestärkt durch den Souverän, das Volk – es schafft, ein Arbeitsprogramm zum Wohl der Menschen macht, so wie es Udo Landbauer und seinem Team gelungen ist.“
Grüne Ministerin Gewessler klammert mit „ideologischer Brille“ den Bereich des Fahrradfahrens völlig aus. Wien (OTS) - In seiner Rede zur Novelle des ...
Ich frage mich daher, wann die Ministerin wieder für mehr Verkehrssicherheit für die Fahrradfahrer sorgt, in dem sie ihre Regelungen, die nur für mehr Gefahren gesorgt haben, wieder zurücknimmt?“, so Deimek. Ministerin Gewessler betrachte das wichtige Thema der Verkehrssicherheit ausschließlich durch die „ideologische Brille“. Gerhard Deimek die schwarz-grüne Bundesregierung scharf: „Sie reden von Verkehrssicherheit und meinen damit allein die Erhöhung von Strafen für Autofahrer.
Wien (OTS) - An die Genossen im Parlament! Ich weiß, Sie sind derzeit sehr beschäftigt. Nicht mit den Problemen der Österreicher.
Warum spielt die SPÖ dabei mit, dem Präsidenten der Ukraine, eines Landes, dem genauso wie Russland von der UNO Kriegsverbrechen vorgeworfen werden, das österreichische Parlament als Bühne zu geben? Und nicht zu vergessen: ein Sozialist, der unsere Neutralität ernst genommen hat. Warum lässt sich die SPÖ stattdessen vor den Karren der NATO und der USA spannen? Wien war damals Ort der Vermittlung, der Verhandlungen. Nicht mit den Problemen der Österreicher. Nein, sondern mit sich selbst.
Wien (OTS) - Die geplante Aufhebung der Aliquotierung der Pensionsanpassung nahm die SPÖ heute zum Anlass, um einen ‚Dringlichen Antrag' an den grünen ...
An die Adresse von Sozialminister Rauch richtete die FPÖ-Sozialsprecherin einen Appell: „Es ist ihre Aufgabe, einen weiteren Pensionsraub und Altersarmut zu verhindern sowie die Kaufkraft der Pensionisten zu erhalten. Die Pensionserhöhungen der letzten beiden Jahre sind aufgrund der Rekordteuerung verpufft – und die Rekordinflation ist hausgemacht. Dagmar Belakowitsch nützte ihre Rede, um den nicht fachkundigen Zusehern das komplexe System der Aliquotierung zu erklären: „Dieses Modell hat dazu geführt, dass Menschen defacto um Monate früher in die Pension gedrängt wurden, weil sie durch den vorzeitigen Ruhestand durch die Aliquotierung finanziell besser ausgestiegen sind, als wenn sie regulär den Ruhestand angetreten hätten.
Wien (PK) – Die Auflösung des Nationalrats, die Abberufung der Bundesregierung und die Ernennung einer Expertenregierung bis zur Durchführung von Neuwahlen, ...
Auch die allgemeine Impfbereitschaft habe durch das "Maßnahmenregime" gelitten. Fiedler sprach auch andere "Baustellen" im Gesundheitssystem an, wie den Pflegenotstand, den Mangel an niedergelassenen Kassenärzt:innen oder in der Präventionsmedizin. Dies habe die Bundesregierung jedoch nicht daran gehindert, die Pandemie "bis zum Exzess" zu treiben und abweichende Stimmen aus der Wissenschaft "medial zu vernichten". Eine der größten "Fake News" sei jene über die Vollimmunisierung durch die Impfung gewesen, wie Harald Stefan (FPÖ) ergänzte. Auch SPÖ-Mandatar Rudolf Silvan sparte nicht mit Kritik an der "Desinformationskampagne" der FPÖ. Christian Stocker (ÖVP) wunderte sich über die "vorbehaltlose Zustimmung" der FPÖ für die Initiative, obwohl darin die repräsentative Demokratie abgelehnt werde, der auch die freiheitlichen Mandatar:innen angehörten. Shetty berichtete von einer Verdreifachung der Suizidversuche unter Kindern und Jugendlichen im Laufe der Pandemie und plädierte daher für die Einführung von Psychotherapie als Krankenkassenleistung. Er nannte die aus seiner Sicht mannigfaltigen versäumten Maßnahmen im Sozialbereich, wie den Gaspreisdeckel, die Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, das Aussetzen der CO2-Bepreisung oder fehlende wirksame Maßnahmen gegen die Mieterhöhungen. [Volksbegehrens](/gegenstand/XXVII/I/1661) "Rücktritt der Bundesregierung" geht. Jörg Leichtfried (SPÖ) konnte mit der Initiative zwar inhaltlich "nicht mitgehen", er teile aber die Unzufriedenheit der mit der Bundesregierung. Es handle sich um den partei- und machtpolitischen "Missbrauch" eines Mittels der direkten Demokratie und der Unterzeichner:innen. Die Koalitionsfraktionen verwiesen auf eigene Erfolge im Pandemiemanagement, gestanden jedoch auch Fehler ein, die nun im Rahmen eines "Aussöhnungsprozesses" aufgearbeitet werden sollen.
Salzburgs FPÖ-Chefin spricht in „Krone“-Interview-Serie zur Landtagswahl 2023 über ihre politische Zukunft, rote Linien und ihren Besuch bei Viktor ...
Es ist die Frage, wie man gemäßigter definiert. Das wird nicht toleriert und akzeptiert. Die Ebene Nummer eins ist in den Medien, wo der Aufschrei und die Aufregung groß sind.